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LLehrsat):
Der Cubus einer Zahl besteht aus
Itens, nie mehr Ziffern als der 5fachen Anzahl der Ziffern
dieser Zahl; und aus
2tens, nie weniger Ziffern, als die um 2 verminderte 3fache
Anzahl der Ziffern dieser Zahl betragt; d. i. z. B. der
Cubus einer Zahl von n Ziffern besteht aus 3», 3n—r,
oder 3n — 2 Ziffern.
Beweis:
von Itens, die- kleinste Zahl von zwey Ziffern ist 10 und
deren Cubus — 1000 die kleinste Zahl von vier Zif
fern, daher der Cubus eines Ziffers höchstens aus
drey Ziffern bestehen kann; u. s. w.
von 2tens, und aus dem nemlichen Grunde hat der Cubus
einer Zahl von zwey Ziffern wenigstens vier, d. i.
3.2 — 2 Ziffern; u. s. w.
LuSittj:
Theilt man daher eine Zahl von der rechten zur linken
Hand in Klassen zu 3 Ziffern, so geben diese Klassen die
Anzahl der Ziffern ihrer Cubikwurzel; denn erhalt man z.
B. n Klassen, so besteht die Zahl entweder aus 3 n, 5 n
— 1, oder 3 n — 2 Ziffern, je nachdem nemlich die letzte
Klasse, drey, zwey, oder ein Ziffer hat, und es enthalt da
her auch' (nach obigem Lehrsatz ) ihre Cubikwurzel jederzeit
n Ziffern.
§. 130.
Nehrsah:
Wenn man eine Zahl von zwey Ziffern a und b zum
Cubus erhebt, so ist enthalten:
der Cubikzahl (von der Linken zur Rechten), dann