beyden ersten Theile nach ihr dazu erhebt, und dann
hiezu noch, diese beyden Theile als a und den dritten
Theil als b der Formel genommen, die im Lehrsätze
unter 2tens bis 6tens aufgeführten Theile addirt.
Ltens, Ebenso kann man eine vier- und mehrtheilige Größe
zur 5ten Potenz erheben, wenn man immer der 5tcn
Potenz der vorigen Theile wieder, diese Theile als a
und den nächsten als b der Formel genommen, die im
Lehrsätze unter 2tcns bis 6tens aufgeführten Theile
beysetzet.
Ztens, In der 5ten Potenz einer vieltheiligen Größe müssen
daher auch alle diese im Lehrsätze ausgeführten Theile
enthalten seyn, und man kann daher auch hiernach, wie
bey dem Quadrate und dem Cubus gezeigt, die 5te
Wurzel aus einer vieltheiligen Größe ziehen.
§♦ 139.
Aehrsay:
Die 5te Potenz einer Zahl hat
ltens, nie mehr Ziffern, als die 5fache Anzahl der Ziffern
derselben, und
2tens, nie weniger Ziffern, als die um 4 verminderte Sfache
Anzahl dieser Ziffern beträgt.
Vewers:
Ist dem bey dem Cubus ähnlich.
Lusar?:
Theilt man daher eine Zahl von der Rechten zur Lin
ken in Klassen zu fünf Ziffern, so giebt die Anzahl dieser
Klassen die Anzahl der Ziffern ihrer 5ten Wurzel.
tz. 140.
P.ehr§at;:
Wenn man eine zweyziffrige Zahl 10 a -st- b zur 5ten
Potenz erhebt, so giebt dieß 100000 a 5 -st- 10000.5 a 4 b
—|— 1000.10 a 3 b- -st- 100. 10 a- b* .+ 10.5 a b 4 -j-b 5 ,
und es ist daher das niedrigste Ziffer von