Full text: Lehrbuch der niedern Arithmetik

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(ace-4-be-f-* ad)g4-(ac 4-b) f . A 
— (^+ä) g+ c7 ' ,£ - b,c ' S'g>» b -°N°°rgi. 
renden Brüche, woraus der Lehrsatz hervorgeht, zumal, 
wenn man der Analogie wegen, als vorderen Bruch £ 
hinzusetzet. 
LusMe: 
Itens, Bey einem durch diesen Ausdruck dargestellt werden 
den ächten Bruche sind daher die, gegen ihn convergi- 
be beg -j- bf 
renden Brüche —, —, —, —, -—r-r-—-— 
0 1 c ce-}-9 (ce-j-d)g-j-ci 
rc. 
2tens, Aus jedem continuirlichen Bruche kann man daher 
sehr leicht alle gegen ihn convergirenden Brüche der 
Ordnung nach bestimmen. 
ztens, Der Unterschied eines, gegen convergirenden Bru 
ches und des ihm folgenden, hat bey gerader Stelle des 
Letztem (wobey man von dem vorne beygesetzten Bruche 
Z an zählet) das Zeichen —, außerdem (nach 2tem 
Zus. des vorigen §.) 
-tens, Ein, gegen ^ convergirender Bruch an ungerader 
Stelle ist größer, und einer an gerader Stelle kleiner, 
4 A 
als -jr-; der Unterschied des erster» gegen — hat das 
0 
Zeichen -j-, und der Unterschied des andern das Zei 
chen —; 
§. 226» 
Aehrsah: 
Jeder gewöhnliche in rationalen Zahlen gegebene Bruch 
wird in einen continuirlichen Bruch, wovon jeder Zähler 
= 1 ist, verwandelt, wenn man Zähler und Nenner durch 
den kleinern dieser beyden dividirt, und dieses Verfahren, 
bey jedem dadurch entstehenden neuen Bruche fortsetzet, d. i. 
wenn man wie bey Aufsuchung des größten gememen Maa-
	        
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