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Henry S. White, (p. 28)
getrennt sein sollen), so muss eine identische Relation
von folgender Gestalt bestehen:
(12) G = . F t + M 2 . F 2 + • • • +M n .F n>
wo die M. rationale ganze Functionen von x'.x n ....x
% ° 15 2 ’ n-\-i
bedeuten x ).
Die numerische Identität, welche die in Aussicht genommene Schluss
folgerung aus den beiden Sätzen A und B ermöglicht, soll nun kurz her
geleitet werden. Fs seien m 0 , ... m irgend n positive ganze Zahlen.
Dann lässt sich die combinatorische Zahl:
L =
0
— m 1 ■
— m 2 — .
. . —m 1 4-w\
n — 1 1 1
V
n
)
n—:
l
11—1
(»»0
V
o
1
+
«s
l
1
1.2.3...
n—1
in einer besonderen Weise entwickeln. Ich bilde erstens die Summe der
n Zahlen, die durch Null-setzen ie eines der Buchstaben , in
L erhalten werden. Von diesen Summen subtrahire ich zweitens die Zahlen,
welche sich aus L durch Null-werden je zweier m ergeben; drittens nehme
ich additiv solche Zahlen, welche durch das Null-werden je dreier m in L
entstehen, u. s. w. Diese Reihe schliesst mit der Zahl:
. ..h — i n.n — \.n — 2... 2.1 . IN »—i
( - 1) • 1.2.3... n— 1 7n~ =( ~ 1) '
Um jetzt L zu erhalten, hat man nur noch den Term
, . —i
(— ) . m n . m, . . . . m
V J 0 12 n —i
hinzuzufügen. Diese Entwickelung verlangt, zu ihrer bequemen Darstellung,
etwa die folgende abkürzende Symbolik:
Den besonderen Satz für dreidimensionalen Kaum entwickelt Herr Valentiner im
Bd. V der Acta Mathematica, S. 104.