Adel sehe Integrale, (p . 61)
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kürzenden Schreibweise, erst die Formel (28) für Curven des jR. s , dann ihr
Analogon für elementare Curven des B i hinschreiben, und die beim Letzteren
ausser Betracht gelassenen Terme andeuten. Darnach wird die Ausdehn-
barkeit der Formel auf höhere Räume ohne Weiteres klar sein.
Die Bauart der Formel (28) gestattet (¡lie Einführung des Zeichens:
D
—- (a , b)
D, z \ %
r ,r
a b
r , r
a y b„
£ t,
a b
b u
£ £
, r—t i-
\i{<L a r
i »
1 7 *-
1 ,r—ls
wie es ja in § 1 gebraucht ist, mit dem Unterschiede, dass a dort eine
ternäre, hier aber eine quaternäre Form bezeichnet. Im Folgenden soll dasselbe
Zeichen auch bei Formen von fünf homogenen Veränderlichen gebraucht
werden. Die Formel (28) wird sich mit Hilfe dieses Zeichens schreiben
lassen:
D li ; 1)
(uvaa) (uvbß}. - -ß— bj ( a ..,ß-)
m 1 . m 2 . l F(z, L; (uv))
D D
— (u rba) (u v b ß). n h—. ( a _, b£ . a ? , a . jy 1 («.,
D I) ,
— (uvaß)(uvbß). jj 1 . - >,l £ -- («„,/^,). a g a^
D . J) ,
4- (uvbß)(miß).—C-—- (a s , b£. a z a... m x •._ («_, a ..
Im vierdimensionalen Raume sei nun eine elementare-Gurve von
(>,. m,. *»„•)-ter Ordnung durch die drei Gleichungen zwischen den Coördinaten
? $2’ Z 3» ^4» ^5)” •
R'
0, a _
m.. Ja.,
0, cc 3 = ß * — 0,
• . z 1 z . ’
dargestellt. Mit Hilfe der beliebig anzunehmenden Grössen schreibt sich
das Analogon der obigen Formel, welches evidentermaassen den sechs im
§ 8 aufgestellten Bedingungen genügt, in folgender Gestalt: