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Henry S, White, (p: 64)
Eins unterwirft (wobei die u, v natürlich die transponirte Substitution erleiden)
und die transformirten rp als neue Formen y' auffasst. Daher muss v
eine simultane Covariante der Grundformen der zu Grunde liegen
den Curve und der Formen erster Gattung cp.it), . . . q>^t) sein.
3) Ersetzt man die Formen cp durch irgend p linear unabhängige lineare
Verbindungen derselben, d. li. substituirt man die <p linear, so wird x nur so
geändert, dass es mit der Determinante dieser Substitution multiplicirt wird.
Ferner muss Alg. {x, y, t, t’,... t p ), folglich auch \ (x, y, t, t',... t p ) verschwinden,
falls sämmtliche (p + \) Punkte t (lt zu Nullpunkten ein und derselben linearen
Verbindungen der Formen cp werden. Pis muss also gelingen, v durch eine
Formel folgender Art darzustellen:
X' .V.
'XL
.V
(37)
epp?) . . . (p^), .
• '■ •
t . . . (p t {V)
cp (t)cp {ff) ... cp (t p )
r p r p' r p
wo die X' 0 , X\,. . . nach 1) rationale ganze Functionen sämmtlicher Variabein
bedeuten. Damit 2) noch gilt, müssen ferner die Formen xj,X\,... Äy
für sich Covarianten der bei der Definition der Curve benutzten
Grundformen sein. Pis ist jetzt nur nöthig, von der Form X’ 0 zu reden,
denn aus ihr ergiebt sich jede andere FVrm Xf dadurch, dass man die (t)
mit den (t (l ) wechselt:
= x'. ((*,<).
4) Um Pltwas über den formalen Ausdruck für die PVrm X' 0 zu er
fahren, nehmen wir als Grundformen der elementaren Curve im R folgende an:
in
V- O
(n— 1) W V-1)
a; '
Zählen wir dann den Grad des X' 0 in den verschiedenen Symbolen a 1 , a-,... a n ~ l
und in den u, v, resp. in den Coordinateli x,y, t,t',...t p ab. Nach unseren
P'ormeln (4), (5) und (13) haben wir Folgendes: