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gende Jahr hat. Bilden wir die Differenz a n . «k — «n + i • «k+,, so wird
durch diese offenbar die Zahl der durch den Tod aufgelösten Verbindungen ausge
drückt. Es ist somit, weil jede solche Auflösung eine Zahlung der Bank mit sich
bringt, der Ausdruck
6k n . a k 6tn-j-i • tt k+i
6kn - «k
die mathematische Hoffnung der Zahlung eines Thalers Versicherungssumme,
und
(6k i, - tt k 6k n-s- r . «k-s- l) • 6l
6k n - « k
der baare Werth derselben. Ohne Weiteres ergiebt sich, daß die Ausdrücke
(Cl n 4- t • 6* k + i 6k 2 - «1<+ 2) • d ' (6kn 4 2 ‘ a k+2 6kn4 z - a k + i) • ck ^ .
ßn ■ *k 61 n • 6*k
die baaren Werthe für die mathematischen Hoffnungen der in den folgenden Jah
ren zu machenden Bankleiftungen ausdrücken. Summiren wir diese Ausdrücke,
so erhalten wir bei analoger Entwickelung wie im 2. Kapitel pag. 5. und mit
Berücksichtigung von Formel (Q) pag-. 15.
x —
100 — p E
100 + p
... (ü).
Das ist der baare Werth der Gesammtleistung der Bank pro 1 Thaler Ver
sicherungssumme. Der baare Werth der Prämienzahlung ist aber vollkommen der
selbe, wie bei den Wittwenpensionen, nämlich gleich dem baaren Werthe einer
vorschußwcisen Eherente, d. i. (1 + E) . B, wenn B den jährlichen Prämien -
beitrag bezeichnet. Wir haben also
B (1 + E) =
100 — p E
100 + p
und demnach für 100 Thlr. Versicherungssumme
[100 — pE) 100
B =
100 4 p
1 + E) ... (V).
Wir theilen int Nachfolgenden ebenfalls eine kleine Tabelle mit, welche nach
Formel (F) berechnet worden ist.
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