Full text: Die mathematischen Grundlagen der Lebensversicherungs-Institute

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und der baare Werth der Bankzahlung nach einem Jahre ä 1 Thlr. 
fl n fl n -f- t a k + i j 
flu * «k 
Entsprechend bezeichnen die 
fl»-M fl n + 2 “k+2 fl n + 2 A u + ? k + 3 ,3. 
. . u 1 . . u re. 
fl n «k fl n « ^ 
die baaren Werthe für die Bankzahlungen in den folgenden Jahren, so daß wir 
als Gesammtleiftung der Bank, wenn wir wieder Zähler und Nenner mit d k 
multipliciren, erhalten 
(fl n fl 11-fi) k + 1 • d k 1 ~f~ (<X ti -)- T fln -k 7) ... 
st n . «k • d k * ' * 
Multipliciren wir diesen Werth mit 100 und dividiren das Produkt durch (1 4- E) 
aus (JF), so erhalten wir den jährlichen Prämienbeitrag B. 
Wir theilen im Nachfolgenden auch von dieser Versicherungsart eine kleine 
Tabelle mit, welche nach der Brune'sehen Stcrblichkeitstafel und unter der Vor 
aussetzung berechnet ist, daß die Personen A und B bezüglich Mann und Frau 
seien. 
Jährliche Beiträge zur Versicherung von 100 Thlrn., 
zahlbar beim Tode einer Person A für den Fall, daß dann eine 
andere zu versorgende Person B noch am Leben ist. 
Alter 
der 
Person A. 
Alter 
der 
Person 8. 
Jährliche 
B eiträg e. 
40 
30 
2,30 
50 
40 
3,50 
60 
50 
5,76 
70 
60 
9,15
	        
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