wo n (A) — F(A -|- i) = i. 2.3...A bedeutet. Hier kann für X' jeder der Wertlie von
X 1 — o bis X' = X gesetzt werden.
Der Werth von A', für welchen y ein Maximum ist, kann durch Vergleichung
mit den beiden Werthen von y : in denen l! um eine Einheit grösser und kleiner ist,
gefunden werden und wird durch die Beziehung gegeben
d. i.
X —X' + x ^ I — W ^ X —X'
X' ^ W ^ X'+I •
1
X+I
> W >
X'
x+ I
woraus, wenn X eine grosse Zahl ist, folgt
V = X w.
Bezeichnet man diesen wahrscheinlichsten Werth der Ueberlebenden X'
mit A 0 , so hat man also
X 0 =XW. (2)
Dies ist derselbe Werth, welchen die Sterblichkeitstafeln als Zahl der Lebenden
vom Alter a -j- i aufführen, wenn X die Zahl der Behenden der Tafel vom Alter a
bedeutet.
§• 2.
Setzt man X' = A n -f- 2 = X W -\- z, so wird aus (1)
li (X)
n(XW'+2) n(Xx— W— z)
XW+z
W ^ (I
W)
X(l — W) — £
(3)
als Ausdruck der Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl der aus X Personen Ueberlebenden
von ihrem wahrscheinlichsten Werthe X 0 = XW um den Betrag 2 verschieden sei. Hier
ist 2 aller Werthe von 2 = — XW bis 2 = X (1 — TU) fähig.
Nimmt man an, dass X, XW-\-z, A(i— TT 7 ) — 2 grosse Zahlen seien, so kann
man die Stirling’sche Formel
// (x) = ]/ 2 n
x 4- A — x
x 1 '. e
anwenden, wodurch der vorige Ausdruck übergeht in