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xw ± 1,6449 V kW(i—w)
oder
1. + 1,6449
oder auch dass unter je 10 Fällen, in denen man X Lebende beobachtet, die
Anzahl der Ueberlebenden nur Einmal ausserhalb dieser Grenzen fallen wird.
Ebenso in den übrigen Fällen.
§. 5.
Die vorige Rechnung ist nicht an das Zeitintervall eines Jahres gebunden,
sondern kann auf eine beliebige Anzahl von Jahren, für welche der Werth von W gegeben
ist, ohne Weiteres angewandt werden. Insbesondere lässt sich in jeder gegebenen
Sterblichkeitstafel, indem man von den Lebenden eines beliebigen Lebensalters ausgeht,
der wahrscheinliche Fehler der Ueberlebenden eines jeden höheren Alters unmittelbar
nach der Formel (9) berechnen, wo X 0 nach und nach die Ueberlebenden eines jeden
höheren Alters, welche die Tafel giebt, bedeuten muss.
Z. B. aus Brune’s Tafel für Männer erhält man für 7943 Lebende von 40
Jahren folgende wahrscheinlichen Fehler der successiven Ueberlebenden.
Alter:
Jahre
Lebende
Wahrscheinlicher Fehler der
Ueberlebenden:
, , , in Procenten der <!
absohit | Ueberlebenden |
40
7943
50
6845
21
0,3
60
5304
28
0,5
70
3 IO °
29
o,9
80
954
20
2,1
90
46
5
10,8
Der wahrscheinliche Fehler der Ueberlebenden erreicht sein Maximum bei
A. 0 =-~, d. h. mit der wahrscheinlichen Lebensdauer, z. B. in der vorstehenden Tafel
mit dem Alter von 66 Jahren, wo a — 30 wird, und nimmt von da wieder bis zu Null
ab. Dagegen das Yerhältniss d. h. der wahrscheinliche Fehler der Ueberlebenden
in Procenten der Ueberlebenden ausgedrückt, bleibt fortwährend wachsend.