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Wahlen der
(31)
;+y (31a)
li Summen
i und den
st ist
(32)
•••)
(33)
r rechten
•),
also
22 m,
1
v v
»T.
(34)
Verwenden wir die hier gefundenen Formeln zunächst zur Umformung der
Formel (28), so erhalten wir
2 u x +y
Pr
r 1
2 V x ^x + y -4-
r— 1
’x + y
2v
X + y
«x + y -f (2Vz
’«x + y)
oder, indem man Zähler und Nenner der rechten Seite mit r x+y dividirt,
1
Pr [(y) Px] x+y .
r — 1 2 v x — 2 v
X + y
(28 a)
r u x + y
Wenden wir ferner die aufgestellten Beziehungen auf die Gleichung (29) an, so
finden wir
Pr [(y)Px]
2 v
x + y
'x (2j—' mix 22 wix-f-y y 2 m x -\-y)
^x + y
2v x — 2v x+y - 2v x 4- - ^ 1 22 v x 4-2v x + y — —x+ y 4~ V«x+y— ? 1 y^ v x+y
^x + y
V . «x+yi 4 — '(^~ v x 22 r x + y y 2 v x + y )
oder indem man Zähler und Nenner der rechten Seite wieder mit r x + y dividirt
Pr [(y)^xj = Px+y • r 2 2W v - 22v • — Vn. T • (29 a)
y
x+y " ;!/- ji? x+y
« «X + y
Anmerkung 1. Soll die Rückgewähr nicht erst am Ende desjenigen Jahres, in welchem
der Versicherte stirbt, sondern sofort nach dem Tode gezahlt werden, so erhöht sich der Werth der
Rückgewähr, da im Durchschnitt die Rückgewähr ein halbes Jahr früher zu zahlen ist, in dem
Verhältniss von 1 zu r 1 2 und wir erhalten für den Fall der Versicherung mit einmaliger Einzahlung
Am x — ¿'«x+y
Er
.Pr.rV* + -
Vx + y
Vx Vx
und für den Fall der Versicherung mit jährlicher Prämie
AVx — -¿®x + y AAVlx — AAm x + y — y 2fflx+y
Pr
Vx
Pr . r V2 +
Vx + y
Vx
Aus diesen Gleichungen ergieht sich
E r C(y) E x] =
und
■ZV X+y
Pr Uv) Ex] :
V x — (A ni x — A m x + y) V V:
■ZVx + y
Vx — A Vx+y — (AA nix — AA
^x + y — y -2px*P y) W
(28 b)
(29 b)
^ ^ ^ U//+