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Erster Abschnitt.
Das Feld und die Bewegung der einzelnen Elektronen.
Erstes Kapitel.
Die physikalischen und mathematischen Grundlagen
der Elektronentheorie.
§ 1. Das elektrische Elementarquantum.
Wir erwähnten bereits im ersten Bande dieses Werkes
(S. 171), daß die bei der Elektrolyse stattfindenden Vorgänge
die Einführung atomistischer Vorstellungen in die Elektrizitäts
lehre nahelegen. Den von Faraday entdeckten Gesetzen ge
mäß scheidet ein gegebener Strom in verschiedenen Elektro
lyten chemisch äquivalente und der Stromstärke proportionale
Mengen wägbarer Materie an den Elektroden ab. Schreibt
man der Materie eine atomistische Konstitution zu, so liegt
es nahe, auch die Elektrizität aus unteilbaren positiven
und negativen Elementarquanten zusammengesetzt zu denken.
An jeder Valenz eines elektrolytischen Ions würde ein solches
Elementarquantum haften. Die sogenannte Faradaysche Kon
stante — die von einem Gramm Wasserstoff transportierte
Elektrizitätsmenge — gibt nach dieser Auffassung den Quoti
enten aus Ladung e und Masse ms eines Wasserstoffions an.
Messen wir e in absoluten elektrostatischen Einheiten, so er
halten wir
(1) — = 9650 • 3 • 10 10 = 2,90 • 10 u .
m u
Diese Beziehung verknüpft das elektrische Elementar
quantum e mit dem Atomgewichte ms des Wasserstoffes.
Wie schon Helmholtz in seiner „Faraday-Vorlesung“ be
merkt hat, wird die Annahme von Atomen der Elektrizität
Abraham: Thaorie der Elektrizität. II. 3. Aufl. 1