Full text: Elektromagnetische Theorie der Strahlung (2. Band)

en Körpern. 
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Spiegel . . 329 
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System . . . 357 
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: Elektronen- 
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381 
igte Körper . 385 
389 
...... 398 
401 
Erster Abschnitt. 
Das Feld und die Bewegung der einzelnen Elektronen. 
Erstes Kapitel. 
Die physikalischen und mathematischen Grundlagen 
der Elektronentheorie. 
§ 1. Das elektrische Elementarquantum. 
Wir erwähnten bereits im ersten Bande dieses Werkes 
(S. 171), daß die bei der Elektrolyse stattfindenden Vorgänge 
die Einführung atomistischer Vorstellungen in die Elektrizitäts 
lehre nahelegen. Den von Faraday entdeckten Gesetzen ge 
mäß scheidet ein gegebener Strom in verschiedenen Elektro 
lyten chemisch äquivalente und der Stromstärke proportionale 
Mengen wägbarer Materie an den Elektroden ab. Schreibt 
man der Materie eine atomistische Konstitution zu, so liegt 
es nahe, auch die Elektrizität aus unteilbaren positiven 
und negativen Elementarquanten zusammengesetzt zu denken. 
An jeder Valenz eines elektrolytischen Ions würde ein solches 
Elementarquantum haften. Die sogenannte Faradaysche Kon 
stante — die von einem Gramm Wasserstoff transportierte 
Elektrizitätsmenge — gibt nach dieser Auffassung den Quoti 
enten aus Ladung e und Masse ms eines Wasserstoffions an. 
Messen wir e in absoluten elektrostatischen Einheiten, so er 
halten wir 
(1) — = 9650 • 3 • 10 10 = 2,90 • 10 u . 
m u 
Diese Beziehung verknüpft das elektrische Elementar 
quantum e mit dem Atomgewichte ms des Wasserstoffes. 
Wie schon Helmholtz in seiner „Faraday-Vorlesung“ be 
merkt hat, wird die Annahme von Atomen der Elektrizität 
Abraham: Thaorie der Elektrizität. II. 3. Aufl. 1
	        
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