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Die Mähemaschinen.
der Stellung fixiren zu können, ist eine, mit dem Gestell verbundene
und an demselben drehbare Zahnstange M angebracht, und kann ein
Haken, der sich bei 8 an der Handhabe L befindet, in der Zeichnung
jedoch nicht ersichtlich ist, in jeden Zahn der Stange M eingehakt wer
den , so daß zur Bewegung des Handgriffes zunächst eine Lösung des
Hakens erforderlich ist. Diese Einrichtung dient also dazu, das Messer
in jeder beliebigen Schnitthöhe einzustellen, und kann dies außerdem
noch durch Verlängerung oder Verkürzung der Kette p bewirkt werden,
indem man verschiedene Glieder der Kette in den Hebel q einhaken
kann.
N ist der Führersitz, von welchem aus der Hebel L bewegt wird.
Der Führersitz ist in der gußeisernen Nabe 0 eingesetzt, in welcher
gleichzeitig die Deichsel P befestigt ist. Da die Nabe 0 lose auf der
Achse a drehbar ist, so wird ein Theil des Gewichts der Maschine von
den Schultern der Pferde, auf denen es sonst ruhen würde, abbalancirt,
sobald der Arbeiter seinen Platz einnimmt.
Die Wood'sche Maschine besitzt die Eigenthümlichkeit, daß beim
Rückwärts gang das Messer nicht schneidet, sondern sofort stillsteht,
was namentlich von Vortheil ist, wenn man bei einem plötzlichen Hin
derniß die Pferde zurückzieht.
Zu diesem Zwecke sind die Getriebe vv, welche in die Verzahnungen
der Fahrräder eingreifen, nicht direkt auf ihrer Achse aufgekeilt, sondern
übertragen die Bewegung erst durch eine Sperrknppelung auf diese.
Die bezügliche Konstruktion ist in Fig. VI und VII dargestellt. Das
Zahnrad v sitzt lose auf der Achse a, das Sperrrad Q dagegen fest
auf derselben. An dem Zahnrade ist nun mittelst des Bolzens t eine
Sperrklinke befestigt, welche in die Zähne des Sperrrades eingreift.
Durch eine Feder u wird die Sperrklinke noch angedrückt, so daß sie
sich nicht von selbst heben kann. Dreht sich das Zahnrad I) in der
Richtung des Pfeiles, und nehmen wir an, daß es beim Vorwärtsbe
wegen des Fahrrades in dieser Richtung gedreht wird, so wird die
Sperrklinke die Bewegung auf das Sperrrad übertragen, und somit, da
letzteres fest auf der Achse sitzt, diese in Umdrehung versetzt werden.
Dreht sich dagegen das Zahnrad in entgegengesetzter Richtung, bewegt
sich also die Maschine rückwärts, so gleitet die Sperrklinke, welche sich
mit dem Zahnrade v dreht, lose über den Zähnen des Sperrrades, und
wird letzteres nicht an der Umdrehung Theil nehmen; die Achse ä so
mit also stillstehen. Selbstverständlich muß diese Sperrkuppelung stets
sehr sguber gehalten und namentlich vor Verunreinigung geschützt wer
den, wenn sie ihren Zweck erfüllen soll; so ist namentlich ein regel