Full text: Einleitung in die höhere Optik

398 Zweite Abtheilung. Elftes Capitel. 
deren mangelhafte Bezeichnung nicht gestattet, sie in ein be 
stimmtes System einzureihen. 
Ammoniak, benzoesaures. AB — 45° 8 ; . Positiv. Br. — 
ÄB'=4&o&. Mx. 
Ammoniak, doppelt - kohlensaures. Nach H e r s c h e 1 der ein 
zige Krystall, in welchem die Axen für verschiedene Farben in 
beiden Bündeln zusammenfallen. 
Barythydrat. AB = 13° 18b Negativ. Br. 
Kali, kohlensaures. AB = 80° 30'. Br. 
Kalk, salpetersaurer, p = 1,410, p — 1,427. Br. 
Kalk, unterschwefligsaurer, a — 1,628. y — 1,583. He. 
Magnesia - Eisen, schwefelsalz saures. AB — 51° 16'. Ne 
gativ. Br. 
Magnesia-Natron, schwefelsaures. AB = 46° 49h Br. 
Magnesia, salzsaure, p = 1,416. W. 
Natron, unterschicefeisaures. AB — 89° 20 / . Br. 
Quecksilber, salpetersaures. Nach B ab inet sind die optischen 
Axen der einzelnen Farben symmetrisch in Bezug auf eine Ebene 
vertheilt, die durch die Mittellinie der beiden Bündel geht und 
auf deren Ebene senkrecht steht. Die Ebenen der einzelnen Axen- 
paare schneiden sich in der zweiten Mittellinie. Man darf hier 
nach vermuthen, dass jenes Salz dem monoklinischen Systeme 
angehört, und dass die zweite Mittellinie in die Axe der Sym 
metrie fällt. 
Strontian, unter schweflig saurer. Die Axen für verschiedene 
Farben sind ähnlich wie beim Zucker vertheilt, a — 1,651; 
y = 1,608. He. 
Wismuth, scdpetersaures, a = 1,89; y — 1,67. Ile. — p = 
1,446. Mx. 
Zink, salpetersaures. AB= c. 40°. Br. 
Zink, salzsaures, p = 1,425. Br.
	        
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