557
Nachtrage.
m.
Zinnkupfer.
2 4.
6 4.
14 4.
19 4.
274.
11.
5,750. 5,750
31,9
6,5. 6,33.
6,66. 6,5
7,87. 7,87
16,4
8,5. 8. 8,63.
8,33
9,5. 9,5.
11,06
24,8
14,8
21.
7,33°. 7,33°
10
19,3
//
9,89
31.
8,75. 8,83
10
11,25
13,0
9,89
7,61
LI.
16,5°. 10,5°
12,75. 12,5
8,88
n
//
n
5,85
111.
14,87°. 14,37*
-
4,10
23,51.
19°. 18,66*.19
2,05
n
33,51.
20,83-. 20,83°
1,51
551.
24°. 24 1
24,5. 24,5
0,891
"
u
u
0,814
Wi
e umständlich
auch die S
Methode de,
hier ange
'ührten drei
Versuchsreihen seyn mag, so ist sie doch an wichtigen Resultaten,
die man daraus ziehen kann, sehr fruchtbar; denn sie gewährt, wenn
diese Versuchsreihen mit analogen Versuchsreihen bei abgeänderter
Leitungsflüssigkeit combinirt werden (was in meinen galvanischen
Maßbestimmungen geschehen wird), das Mittel
1) das Verhältniß des eigenthümlichen Widerstandes eines flüs
sigen Leiters zu dem eines festen Leiters (des Multiplicatordrahts)
zu bestimmen;
2) den eigenthümlichen Widerstand flüssiger Leiter unter einander
zu vergleichen, und zu bestimmen, ob er von der Beschaffenheit
der Metalle, mit denen die Flüssigkeit combinirt wird, abhängt;
3) den Widerstand des ttebergangs, wie er unnuttelbar zu Anfang
der Schließung vorhanden ist, zu bestimmen;
4) die elektromotorische Kraft verschiedener Plattenpaare zu verglei
chen und zu bestimmen, ob sie von der Beschaffenheit der Flüs
sigkeit abhängig ist.