im Zustande der Sättigung.
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Bemerkung hinzu: wenn die Wirkung eines dieser Puncte starker
als die von M ist, so wird die Wirkung des, zur andern Seite in
der nämlichen Entfernung gelegenen, um ziemlich gleich viel schwa
cher seyn, denn, wie auch die Curve S'C'ßT, Taf. IX. Fig. 41,,
welche die verschiednen Ordinaten verbindet, beschaffen seyn mag,
immer laßt sich ihr, wenn man nur eine sehr geringe Lange davon
betrachtet, die gerade Linie, welche sie berührt, substituiren. Ver
möge der Zulässigkeit dieser Substitution also wird die halbe Summe
der Wirkungen, welche von den Puncten geäußert werden, die zu
beiden Seiten gleich nahe an M liegen, von der Wirkung, die M
selbst äußert, immer nur sehr wenig unterschieden seyn; wonach
sich denn ergiebt, daß in jedem Versuche der Theil des Drahts,
dessen Wirkung vorwiegt, eine Gesammtkraft äußern wird, welche
der Kraft des Puncts M, und mithin der, in freiem Zustande
darauf befindlichen, Quantität von Magnetismus fast genau pro
portional ist; nur wird man diese Verhältnißmäßigkeit nicht bis
ans Ende des Drahts, noch selbst bis zu einer sehr kleinen Wette
von diesem Ende ausdehnen dürfen; denn da alsdann die, über den
Draht hinausgelegnen, Puncte nahe genug werden, daß eine Ab
wesenheit von magnetischen Theilchen daselbst merklich wird, so
kann die Nadel hier nicht mehr die nämliche Wirkung erfahren, als
wenn der Draht sich noch weiter erstreckt hatte. Oscillirt z. B. die
Nadel vor dem Ende selbst, so ist die, sie sollicitirende, Kraft nur
die Hälfte von derjenigen, welche auf sie wirken würde, wenn dem
Draht in seiner Verlängerung ein andrer gleicher Draht angesetzt
wäre; und mithin werden die, in diesem Fall beobachteten, Kräfte
sehr angenähert die Hälfte derer seyn, die man erhalten müßte,
wenn sich der Draht mit dem Gesetz des Magnetismus, den er
besitzt, fortgesetzt hätte. Sollen also die, unter diesen Umständen
erhaltenen, Resultate vergleichbar mit denen seyn, welche die Nadel
darbietet, wenn sie vor den andern Puncten des Drahts oscillirt,
wo Theile desselben sowohl oberhalb als unterhalb ihrer zu lie
gen kommen und sie sollicitiren, so wird man das Quadrat ihrer,
daselbst gefundncn, Schwingungszahl verdoppeln müssen. So ver
fuhr Coulomb, und ich habe mich durch eine genaue Berechnung
überzeugt, daß diese Correction der Wahrheit sehr nahe kommt.
Einem Einwand muß ich begegnen, der sich hier leicht von
selbst darbietet. Als wir das Gesetz der magnetischen Anziehungen
und Abstoßungen für verschiedne Entfernungen erforschten, berechne
ten wir die Wirkung, welche jeder Pol unsrer Drähte äußerte, als
wenn aller darin befindliche Magnetismus im Kreuzungspuncte con-
centrirt gewesen wäre, und seine anziehende oder abstoßende Wir
kung in der Horizontalebene des beweglichen Drahts geäußert hätte;
dagegen wir jetzt sagen, die Wirkung der verschiednen Puncte die
ses Pols, welche oberhalb und unterhalb der Ebene der Nadel lie
gen, werde durch die Schiefe ihrer Richtung sehr geschwächt und