Sachregister,
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Libra. I. 164.
Libri über die Abstoßung des Wassers durch die Wärme an einem Metall
draht. V. 367.
Licht, allgemeine Betrachtungen. IV. 221. Definition. Quellen.
Wie eö zur Kenntbarmachung der Gegenstände wirkt. 221. Schnelligkeit,
mit der dasselbe sich fortpflanzt. 222. Theoriccn über das — (Einan a-
tions- und UndulationStheorie) 223 ff. Wo die Empfindung des
LichteS eigentlich Statt hat. 224. Weg, den die Stralcn von einem Kör
per von merklicher Größe zum Auge nehmen. 225. Modificationen, die
dem Lichte bei seinem Durchgänge durch verschiedne Medien eingepflanzt
werden. 225. (Brechung) Zusätze. Eigenthümlicher, durch die gerad
linige Fortpflanzung des LichtS erklärbarer Umstand. 226 ff. Eine Folge
der geradlinigen Bewegung ist der Schatten. — Umstände, von denen
feine Größe, Gestalt und Lage abhängen. 227. Eigenschaften des — die
Newton aus seinen Beobachtungen über die dünnen Schichten folgert.
V. 47. Wirk. dess. auf die Magnetnadel nach Christie und Zentc-
deöchi. V. 460. ist ein Mittel um Magnetismus in Körpern zu erregen.
IV. 59. Versuche von Watt über eigenthümliche Wirkungen des —
V. 467. weißes besteht in einer Zahl versch. gefärbter Stralen. IV. 377.
weißcö, Wiederherstellung des — IV. 391. (vergl. Farben, Wieder
zusammensetzung. Beziehungen des — und der Warme s. Wärme,
Beziehungen deö Lichts und der Wärme.
Arten desselben, nach ihrer Entstehung. ErregungSarten
des Lichts. V. 241.
Licht der Himmelskörper. Hypothesen über seinen Ursprung.242.
Verschiedenheiten seiner Intensität, Farbe und anderer Eigenschaften —
242. Licht der Fixsterne — Unterschied desselben vom Planetenlichtc. 242.
Licht bei chemischen Processen; bei Verbindung von Sauerstoff-
gas mit brennbaren Körpern. — bei Verbindung von Cblor, Jod, Schwe
fel, Arsenik, Phosphor mit Metallen in der Wärme. 243. beim Aufein
anderwirken zusammengesetzter Körper; — durch Entzündung chemischer
Präparate, — 244. wenn man einen Strom Sauerstoffgas durch eine
Flamme gegen Kalk, Baryt, Zirkonerde oder Magnesia richtet. 245. wie
hiebei die Lichtcntwickclung Statt habe. 245. Rumfords Mittel, das
Lampenlicht ausnehmend zu verstärken. 246. Verminderung der Intensität
deS Kerzenlichtes durch das Nichtputzen derselben. 246. (Ursachen nach
Porr et 247) beim Krystallisationsprozcß. 247.
durch mechanische Einwirkungen. — durch Reiben gleichartiger
Körper an einander. 248. (Farbe, Zerlegung dieses LichtS. 249.) durch
Reiben ungleichartiger Körper an einander. 250. Ursache des Lichtes beim
Reiben. 250. — bei schneller Verdichtung und Ausdehnung der Gasarten.
251. durch Druck auf tropfbare Flüssigkeiten. — Durch Druck od. Schlag
auf Metalle ohne gleichzeitige Reibung. — beim Zerreißen und Spalten
der Körper. 252. (vergl. Phospbvrescenz).
Maß der Intensitäten des Lichts. V. 237. zweier gleichzeitig
sichtbaren Lichter. 237. zweier Lichter, die nicht gleichzeitig sichtbar sind.
238._ Tabelle über die O.uantitäten LichtS, welche von der Oberfläche des
Wassers unter verschied. Schiefen zurückgeworfen werden. 239. — welche
von polirrem schwarzen Marmor zurückgeworfen werden. 240. Zu
sätze. 240 ff.
chemische Wirkungen des Lichts. V. 271. Verfahren, diese
Wirkungen im Allgemeinen nachzuweisen. Veränderungen des Chlorsil
bers durch das Sonnenlicht. 271 ff. 287. Wirk. auf Salze. — Wirk.
auf organische Stoffe, z. B. Pstanzcnpigmente und lebende grüne Pfian-
zentheile. 273. Worauf diese Eigenschaft beruhe. 274. Prüfung der Theo
rie von Grotthuß hierüber. 275. Dieselben Veränderungen als das
Licht, bringt auch eine erhöhte Temperatur hervor. 276. Vermögen des