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Sachregister.
vollständige Fällung. — Reduction durch Legirungen — Fälle, wo ein
positives Metall ein negatives nicht aus seiner Auflösung niederschlägt. 407.
Umstände, unter welchen wenigstens in mchrern Fallen eine Reduction
noch bewirkt wird. 409. Theorie der Metallfällung und Fällung durch
galvanische Ketten. 410. Anwendung derselben auf einige specielle Ver
suche. 412. Hervorbringung der Merallfällungen selbst mittelst einfacher
thermoelektrischer Ketten. 414. Dasselbe gilt von Ketten mit 2 Flüssig
keiten. 415. — Reduction eines Metalles durch ein ihm gleichnamiges
Metall. 420. Fällung durch andre Körper als Metalle. 421.
Metalle, Elektrochemische Differenz der Oberflächen eini
ger — HI. 422. Jägers Versuche mit Eisen und Zink. 423. Resul
tate, die Fechner bei Wiederholung derselben erhielt. 426. Ihre Ur
sache. 428. Wc tzlarS Versuche mir Eisen. 429. Verbrennung derselben
durch die galv. Säule. 306. Schmelzung. 308.
Metalldrähte, Wirkung el. Schläge auf dieselben. II. 266.
M e ta l l f äl l u ng en, s. Metalle, Reduction derselben. III. 391.
Merallgemisch, d'Arcetscheö. I. 189.
Metallvegetationen (vergl. Metalle, Reduction derselb.) Art ihres
Wachsthums. III. 398.
Meteorsteine, ob die atm. El. zu ihrer Bildung beitrage. II. 303.
Mikrometer b. zusammenges. Mikroskop. Beschreib. Nutzen. IV. 432.
Rochonscheö, Beschreibung, Nutzen. 365 ff. Einrichtung der — mit dop
pelten Bildern. 361. Verhalten eines einfallenden Strals beim Durch
gänge durch das erste, und beim Eintritte in daS zweite. 361. Verfah
ren, beide Prismen zu diesem Zwecke in unmittelbare Berührung mit ein
ander zu versetzen. 362. Mittel zur Beobachtung des dadurch hervorge
brachten ungewöhnlichen Bildes. 362 ff. W>e läßt sichs finden, welches
von beiden Bildern daS gewöhnliche und welches das ungewöhnliche ist?
363. Bestimmung der Richtung, nach der das ungewöhnliche Bild abge
lenkt ist. 364. Einfluß der verschicdncn Beschaffenheit der Krystalle. auS
denen die Prismen gebildet sind, auf den Winkelabstand beider Bilder. 364.
Analogie der verlängerten Strossen dieses Winkels mit den Armen eines
Zirkels, deren Oeffnung bestimmt, und deren Winkelspitze bekannt ist. 365.
Nutzen, mittelst dieses Verfahrens den Durchmesser einer kreisförmigen
Scheibe kennen zu lernen. — Anwendung desselben, nach Rochon, zur
Messung der scheinbaren Durchmesser der Himmelskörper. 365. Verbesse
rung eines Uebelstandes, den ein gewöhnliches Instrument der Art hat.
368. Ein angebrachtes Ocularglas macht keine Aenderung in den Er
scheinungen. 369.
Mikroskope einfache, Verfahren, sich leicht eines mittelst eines Was-
sertropfens zu verschaffen. Wirkung deff. IV. 289. Nachtheile solcher,
Brewsters und Sivright's Verbesserung. 289. (Brewster wendet
die Krystalllinse kleiner Thiere als einfaches Mikroskop an. 290 Anm.).
zusammengesetztes. IV. 429. Objectivglas desselben. 429. Ver
größerung, die man mit ihm hervorbringt, — Bcgränzung des Sch - oder
Gesichtsfeldes. 430. Bedingungen für daS Auge, um das Sehfeld ganz
zu überschauen. 431. Bestimmung der Größe deS Sehfeldes. — Einrich
tung des Körpers des Mikroskops. — Verfahr, die Vergrößerung zu mes
sen. 432. Einrichtung, um die absoluten Dimensionen eines kleinen Ge
genstandes zu finden. 434. Nutzen einer starken Beleuchtung bei Beobach
tungen mit dem —, Art sie zu bezwecken. 435. Anbringung von Blen
dungen im Innern, die das Sehfeld beschränken, und den Theil der Bil
der wegfallen lassen, der zu undeutlich begränzt ist. 435. Anwend, des —
zur Messung des Brechungsverhältnisses tropfbarflüssiger, und einer gro
ßen Menge halb fester Körper. 436 ff. Unvollkommenheiten des —, Ver
besserung derselben durch Hinzusügung von achromatischen Ocularen. 438 ff.
(vergl. Oculare, Einrichtung der achromatischen).