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Sachregister.
Mirchcll Methode, Stabs zu magnetisiren. !Y. 51.
Mittelkraft zweier Kräfte. Def. Auffindung, Richtung und Größe der —
wenn 2 Kräfte sich gleich oder ungleich sind. L. 31. Zusammensetzung und
Zerlegung der —• 31. Eigenschaften. 32. Größe und Richtung der —
bei der S-Mutation eines Körpers von zwei in der nämlichen Ebne lie
genden Kräften. 35. — wenn beide Kräfte parallel sind. 36. — bei ent
gegengesetzter Richtung. 37. wenn alle gegebnen Kräfte unter einander
parallel und gleichgerichtet sind. 38. wenn sie zwar parallel, aber nicht
gleichgerichtet sind. 39.
Mitscherlich über die ungl. Ausdehnung der Krystalle nach verschiednen
Richtungen. I. 271.
Mittelpunct der Parallelkräfte Def. I. 39. der Schwerkraft. 49. Auf
findung. 41. (vergl. Schwerpunkt)., der Pendelschwingungen Des.275.
Mvlecule. Def. I. 399.
Mollaccord. Def. II. 50.
Molldrei klang. II. 50.
Moment, statisches der Kräfte. Def. I. 33.
Mond, Intensität des Mondenlichts. Y. 242.
Mond licht, ob es Wärme besitze? Y. 381.
Monochord. Arten, Vorzüge des vcrticalen vor dem horizontalen bei
Versuchen über die Schwingungen elastischer Saiten. II. 24.
Montgolfier entdeckt den Luftballon. I. 358. vergl. Luftballon.
Morichini über Magnetisirung durch Licht. IY. 59.
Mortet bestimmt die Lage der Knoten deö magnet. Aequators. 1Y. 101.
den Aequator selbst. 112.
Most Versuche über die Wirk. des Galvanismus auf den ganzen Organis
mus. III. 479.
Multiplicator, elektromagnetischer, Entdeckung durch Schweig-
ger. HI. 9. IY. 195., Beschreib., Verfahren, ihm alle Empfindlichkeit
zu ertheilen, deren er fähig ist, und seine Anwendung bequem zu machen.
Nutzen. IY. 195 ff.^ Einfluß von Temperaturungleichheiten auf dens. —
196. Versuche hierüber von Becquerel und Anderen. 197. Nutzen bei
Untersuchung der Wirkungen, welche die Berührung verschiedncr physisch
oder chemisch auf einander wirkenden Substanzen zur Folge haben. 197.
Bedingungen seiner zweckmäßigsten Anordnung. III. 78. Zahl der Win
dungen, die man dem Instrumente zu geben hat; —• ihre Einrichtung. —
Anbringung einer Kreiseintheilung, um die Ausweichungen der Nadel zu
mesien. — 79. Vortheilhafteste Stellung, die man ihm während des Ge
brauchs zu geben hat. 80. Große Empfindlichkeit desielbcn. 80. Vor
theile die er gewährt. 61. Verstärkung seiner Empfindlichkeit durch die
Einrichtung von Nobili. 82. Andere Abänderungen desselben. 83. Be
stimmung, wie die Verstärkung des galvanischen Stromes durch den
Multiplicator mit der Zahl der Windungen zunimmt, nach Kämtz. 85.
Verfahren, die Ablenkung des — zur Messung der Stärke des galvan.
Stroms zu benutzen. III. 146. einfaches Mittel, ihn zu diesem Zwecke
tauglich zu machen. 147. (vergl. Strom, galvanischer), feine Wirkung
hängt mit der Anzahl feiner Windungen zusammen. 219 ff. Nutzen, um
den Einfluß zu bestimmen, den die elektromotorische Kraft und der Lei
tungszustand der Kette auf die Stärke ihres Stromes äußern. 170. Nutzen
zur Nüchwcisung der Wirksamkeit von Ketten auö 2 flüssigen und einem
festen Leiter. 450. Nutzen dcss. bei Bewährung der Ladungsphänomene
der Säule. 270. Nutzen zur Ausmittelung der galv. Spannungsreihe
der Körper. 105. Nutzen zur Bestimmung der Wirk. thermoelektrischer
Ketten auf die Magnetnadel. 124.
Muncke, Tabelle über die Dichtigkeit des Wasserdampfs. I. 320 ff. popu
läre Theorie der Erschein, der Capillarität. 377 Amu.
M urrdloch der Flöte. Des. II. 89.