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33
Barral
3
Regnault
4.76
|
Nicotin
Terpenthinól
Aethylamin
Phenvlamin
15
Wer möchte wohl bestreiten, dass die gefundene Dampfdichte
viel anschaulicher durch die in der 4. Spalte sub IV aufgeführten
Zahlen ausgedrückt wird, als durch die unter à in der zweiten
Spalte, sobald es sich nicht sowohl um Vergleich mit der Luft, als
um die Molecular-Gesetze handelt? Gilt nicht dasselbe zum Vor-
: ; > ; )
theil des in der Spalte VII sich findenden Ausdrucks I , als Ae-
m
quivalentvolum , wenn wir dasselbe mit der Form des bisher ge-
bräuchlichen Atomvolums vergleichen !
Stellen wir beispielsweise neben einander :
.
1) nach der bisherigen Weise bezeichnet :
a) Sauerstoff: spec. Gew. = 1.105643
Atomvolum = 7.23561
Aequivalent = 8.
b) Wasserstoff: spec. Gew. = 0.0692
Atomvolum = 14.4508
Aequivalent = 1
2) nach der vorgeschlagenen Weise:
(wobei also die Zahl m, das Maassgewicht, das Gewicht des Nor-
malmaasses von 1119.05 Cub. Cent. des Gases in Decigr. angiebt,)
stellt sich der geschriebene Ausdruck für die Dampfdichte so dar:
a) Sauerstoff: m = 164er,
Aequivalentgewicht oder p = 8.
: p 1
Aequivalentvolum oder —— — —5
m ~
b) Wasserstoff : m = 16er.
p — 1 >
)
aeg td
m
Oder um dieses Verháltniss der Dampfdichte bequem ausspre-
chen zu kónnen, sagen wir :
a) 1 Normalmaass Sauerstoffgas wiegt 1638";
b)- l 3 ,s Wasserstoffgas ,, 1 der.,
Richten wir unsern Blick etwas näher auf das Aequivalentvo-
) . . . . . : .
lum -P. der Gase, so bieten uns folgende Beispiele die wichtigsten
m
Fälle dar:
p m À
m
Schwefel 16 96 Ve
Sauerstoff 8 16 1/5
Wasserstoff 1 1 1
Stickoxyd 30 15 9
Phosphorchlorid 208.5 .- 59.1 4.