—
EE E NEA
18
Stoffe dar, wenn die bisher für dieselben meist gebräuchlichen Zah-
len beibehalten. Wir müssen diese Fälle etwas näher ins Auge
fassen :
a) Die sogenannten Aether-Radicale und deren Analoga:
Methyl, Aethyl, Allyl, Kakodyl u. s. w.; aber nicht hie-
her gehóren diejenigen Radicale, die — wie das Stibaethyl
— zur Bildung ihrer Oxyde, Chlorüre u. s. w. O9, Cl»,
S» aufnehmen; die Formel dieser letzteren entspricht, so
wie sie ist, einem dimetrischen Gase.
b) Die sogenannten Monoxyde, Monosulfurete, Bisulfu-
rete, der sub a) genannten Radicale; wie Aethyloxyd, Amyl-
oxyd, Phenyloxyd, Allyloxyd, Kakodyloxyd, einfach und
zweifach Schwefeläthyl, Schwefelkakodyl und deren Analoga.
c) Die Anhydride organischer und unorganischer Sáuren.
d) Die flüchtigen Verbindungen der schwefligen Säure,
Schwefelsäure, Kohlensäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure und
anderer 2-basischer Säuren, bilden — so lange wir nicht
den 2-basischen Charakter der Sáure in der Formel aus-
drücken — monometrische Gase; drücken wir aber den 2-
basischen Charakter in der Formel aus und bezeichnen also
z. B. das schwefligsaure Aethyloxyd, statt durch C £H 5 O.
SOs, mit 2 (C4H5O0.) 85304, so treten. diese Stoffe mit
ihren Gasen unter die dimetrischen.
e) Die Gase von Kohlensulfd , Sulfocarbonaten und
Oxysulfocarbonaten erscheinen als l-maassige, so lange wir
das Kohlensulfid durch die Formel CS3 — 38 ausdrücken.
Die von Laurent, Gerhard, Chancel, Hofmann, Kopp, Wil-
liamson, Limpricht u. a. aufgestellten Gründe für die Verdoppe-
lung des Aequivalentgewichtes und der Formel dieser oben sub a)
bis e) genannten Verbindungen bahnen sich stets allgemeinere Zu-
lassung und Anerkennung; mag man nun zum Ausdruck der Con-
stitution dieser Körper die Schreibweise der Typentheorie oder die
Aelo, /. oder AeO. AeO
Ael 74? ?
das bleibt sich fir unsere Frage ganz gleich: beide Schreibweisen
erkennen an, dass wir uns in jedem Aeq. Aether Cg H 19 O3 zu-
sammengruppirt vorstellen sollen. Das Aequivalent 74 von dieser
der elektrochemischen Theorie wählen, ob
Gruppe ist doppelt so gross, wie das Gewicht des Normalmaasses
m = 37dgr. Lassen wir also als Ausdruck eines Aequivalentes
der betreffenden Körper
Cs H 10 statt C4 Hg;
Cs Hıo O2 55-04Hg0;
Cs Ho 82 5 O£7Hs8;
zu, €
doppe
Rech:
samm
[
zwiscl
demni
rir ul
Forme
tanchl
von d
spiter
ser K
lassen
Verdo
= Ti
sulfur
U
- jodüi
nóthig
Quecl
beim
deren
zu Li
Oxydi