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Amyl-
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Cg Hp Sy statt C4 H5 8»;
Co O1 55 CO»;
85 04 iT SOL:
S206 5». 80$;
Cg Hg Og > ‘C4, Hg 03;
Co Sa » C85;
2(C4H50). C50, 5 C4, H50. CO5;
u.-8. W.
zu, so verschwinden jene Ausnahmen; indem wir mit dieser Ver-
doppelung der Formel den Forderungen von ganz anderer Seite her
Rechnung tragen, treten damit alle jene Gase, wie die anderer zu-
sammengesetzter Kórper, unter die dimetrischen.
f) Wie schon oben sub 3) berührt, stellen sich die Gase
der flüchtigen Kiesel- Verbindungen als monometrisch dar,
wenn wir das Aequivalent des Siliciums = 14.2 und die
Formel der Kieselsáure — SiOs setzen. Wir brauchen hier
nicht zu wiederholen, was dort schon besprochen ist, dass
wir jene Formeln verdoppeln müssen; entsprechend der
Kieselsiure Sis O4 haben die fliichtigen Silicium - Verbin-
dungen dann dimetrische Gase.
g) Titanchlorid und Zinnchlorid.
Die Analogie zwischen Kieselsäure, Titansäure und Zinnsäure,
zwischen Kieselchlorid , Titanchlorid und Zinnchlorid, (der sich
demnächst noch neue Analogieen zwischen Kieselchorür, Titanchlo-
rür und Zinnchlorür anreihen dürften,) nóthigt uns consequent auch
Formel und Aequivalent dieser Stoffe zu verdoppeln, also für Ti-
tanchlorid, Tio Cl, für Zinnchlorid Sna Cl, zu setzen. ^ Abgesehn
von diesen Forderungen der Analogie, müssen wir aber auch aus
später zu erláuternden Gründen, die sich auf die spec. Wirme die-
ser Körper beziehen, diese Formeln als die einzig zulässigen gelten
lassen. Tig Cl; und Sng Cl; haben dann dimetrische Gase. Diese
Verdoppelung zieht aber auch nach sich, dass wir die Titansáure
— Ti» O4; Zinnsäure — Sn5 O,; Zinnchlorür — Sno Clo, Zinn-
sulfuret = Sns So, Zinnsulfid — Sn» S, setzen.
h) Quecksilber-Chlorid, — Bromid, — Jodid.
Um die Zusammensetzung des Quecksilberchlorürs, -bromürs,
-jodürs, des Oxyduls auszudrücken, waren wir schon immer ge-
nothigt in einem Aequivalente der Verbindungen zwei Aequivalente
Quecksilber, Hg», anzunehmen; statt aber nun dem entsprechend
beim Chlorid, Bromid, Jodid u. s. w. auch 2 Aeq. Quecksilber in
deren Formel aufzunehmen, hat man der scheinbaren Einfachheit
zu Liebe die Gleichheit zwischen Chlorid und Chlorür, Oxyd und
Oxydul u. s. w. in so fern aufgeopfert, als man nicht in beiden
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