Zweiter Theil.
Die gesetzmässigen Beziehungen zwischen der specifischen
Wärme der Gase, ihrer Dampfdichte und Zusammensetzung,
Wenn schon bei den Untersuchungen über die Dichtigkeit der
Gase und über das Verhältniss zwischen Dampfdichte und Aequi-
ralentgewicht — die den Gegenstand des ersten Theils bildeten —
die Einführung des Normal - Maasses von 1119.05 Cub.Cent. sich
von erheblichem Vortheil erwies, so ist dies noch in weit hôherem
Grade der Fall, wenn wir jetzt bei Untersuchung der Verhältnisse
zwischen der specifischen Wärme, der Dichtigkeit und der Zusam-
mensetzung der Gase einer entsprechenden Forderung Genüge lei-
sten, nämlich: gleiche Einheit für diese 3 Verhältnisse zu
Grunde legen, statt wie bisher für die Aequivalentgewichte bald
1 Gew. Th. Sauerstoff, bald 1 Gew. Th. Wasserstoff — für die
Dichtigkeit bald die des Wassers, bald die der Luft — 1, statt
endlich für die specif. Würme der Gase bald die des Wassers, bald
die der Luft — 1 zu setzen.
Wem, der auch nur etwas näher auf diesen Gegenstand. ein-
gegangen ist, hätte sich wohl nicht die Schwerfilligkeit, die den
gebräuchlichen Ausdrucksweisen anhängt, unangenehm fühlbar ge-
macht?
Die schönen Resultate der grossartigen Untersuchungen Reg-
nault’s über die spec. Wärme der Gase sind von unserer Wissen-
schaft zu Protokoll genommen ; aber zu einem nüheren Einblick in
die Verhältnisse zwischen der specif. Würme, der Dichtigkeit und
der Zusammensetzung ist dies grosse Capital bisher nicht verwer-
thet. Durch Einführung gleicher Einheiten für die numerischen
Ausdrücke jener drei Verhältnisse gelang es mir sehr einfache Ge-
setze aufzufinden, die ein ganz neues Licht auf diese Verhältnisse
werfen.
Zum Verständniss des Folgenden muss hier noch bevorwortet
werden :
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