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I. s—4: 1) Wasser H3 O,
2) Schwefelwasserstoff H3 S,
3) Stickoxyd NO;
4) Kohlenoxyd C; O;
5) Chlorwasserstoff HCl
II. s=5: 6) Ammoniak NH;
Hl. 8 = 6: T) Schweflige Säure 83 04
8) Kohlensáure 73 O4
9) Kohlensulfid C, S,
10) Methylen Cy, Hy
11) Stickoxydul N; O,
IV... s: 8: 12) Vinylen C4 H4
V. s= 11: 13) Phosphorchlorür PCI
; 14) Arsenchlorür As Cls5
VI. $212: 15) Alkohol C4 Hg O5
16) Chloroform C, HCl;
7) Aethylchlorür C4 H5CIl
18) Aethylbromür C4 H5 Br
VH. s—13: 19) Aethylcyanür C4 H5 C) N
VIH. s — 14: 20) Kieselchlorid S1; Cl4
21) Titanchlorid T1; Cl,
22) Zinnchlorid Sn Cl,
23) Elaylchlorür C4 H4 Cl;
24) Aceton Cs Hg O,
IX. s— 18: 25) Benzin Cie Hg
X. s — 20: 26) Aether Cs Hj Os
27) Schwefelüthyl Cs H19 8;
28) Essigüther C4 H5 O. C4 H3 05
XI. sz 36: 29) Terpenthingl Cy Hy.
Da wir über die specif. Wirme dieser 29 Verbindungen nach
einer Methode von einer Meisterhand haben," so lege ich die be-
treffenden Zahlen Regnault's meinen weiteren Entwickelungen zu
Grunde.
Durch diese Untersuchungen Regnaults hat sich bereits zwei-
fellos bestätigt, dass man mit Unrecht den Satz allgemein gültig
aufgestellt hat: ,,die specifische Wärme der Gase verhält sich um-
gekehrt, wie deren Dichtigkeit.“ Die Bedingungen für die Diffe-
renzen der numerischen Ausdrücke für beide Verháltnisse waren
aber bisher unbekaunt.
Es ist nun die Hauptaufgabe dieses zweiten Theils nicht so-
wohl den Vortheil. der Einführung gleicher Einheit für specifische
Würme, Dampfdichte und Aequivalent- Gewicht hier zu verfolgen,
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