derjeni en erh Lan, x pei denen die Aequivalentsumuie, - — er
beträgt ,) el. den beiden “tetzteïr Gasen, C! und Br, + her
9 = m 1.25, wie bei den fantzahligen Gruppen. DP s
Falls nieht besondere Schwierigkeiten die Senaue- durmittlung
der Werthe für 9 und 9' bei den beiden letzteren gestórt haben,
so móchte man der Vorstellung Raum geben, dass im freien Was-
serstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffgas je vier Aequivalente H, 0
und N gruppirt wären, im Chlor- und Brom-gas dagegen je 5 Acq
Cl und Br; bei jenen wire dann s = 4, also 0/ — l, bei diesen
s — 5, also 9 = 1.95.
Bei diesen Differenzen zwischen den zwei Reihen der Elemen-
tar-Gase dürfen wir nicht unbeachtet lassen, dass nach den Versu-
chen von Delarive und Marcet fiir das Chlorgas sich der Werth von
— 0.02825 ergiebt, also wie bei H, O und N, — 5 = l
m 35.5
für diesen Fall.
. Es muss demnach doch wohl noch weiterer Entscheidung an-
heimgestellt bleiben, ob wirklich nur bei einem: Theile der isolirten
Elementar-Gase das Gesetz von Dulong und Petit gilt: ,,die speci-
,,fische Wärme eines Gases verhält sich umgekehrt, wie dessen
— „„Dichtigkeit‘“‘; oder ob es für alle gilt; für jetzt lege ich — wie
geneigt ich auch bin, Regnault's Zahlen als den Ausdruck der waáh-
ren Verháltnisse zu betrachten — meiner eben hingeworfenen Hy-
pothese über die verschiedene Constitution der obigen 5 Elementar-
Gase durchaus keine Bedeutung bei. Möchte dagegen mein Vor-
schlag zur Einführung der neuen Ausdrücke m für die Dampfdichte,
P. für das Aequivalent- Volumen, 4 für die specifische und 39^ für
n
die relative Wärme, s für die Summe der Aequivalente, um so ge-
neigteres Gehór, um so glücklichere Beurtheilung und um so all-
gemeinere Aufnahme und Einführung finden.
Göttingen 19. Juni 1857.
C. Boedeker.
PAL
JULL 2008
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