Full text: Die Lawinen der Schweizeralpen

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die Rinne e, zum Theil durch diejenige von f heruntergestürzt, und 
daß letztere an den Felsen, rechts in der Rinne (nach der Richtung 
des Sturzes), mit einem so gewaltigen Druck geglättet worden sei, 
daß sich die dadurch entstandene Schneewand unverändert bis in die 
Thalsohle erhalten konnte. 
Das Stück de muß sich im Fallen verdreht haben. 
Die Dichtigkeit des Schnees im Kegel einer Grundlauine ist 
viel größer als diejenige des srischgesallenen oder auch des längere 
Coaz, Lauinen der Schweizeralpen. a
	        
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