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Eilste Vorlesung.
^^8' und 8^ aufdie Zwischenweite. Derjenige Theil des Umkreises,
82. welcher für einen Triebftccken oder Zahn sammt der Zwischen
weite gehöret, wird erhalten, wenn man den ganzen Umkreis in
soviel gleiche Theile eingetheilet, als Triebstecken oder Zahne
darauf seyn sollten. Bey großen hölzernen Radermaschinen
z.B. bey Mühlwerken kann man den Halbmessern der Getriebe
und Räder beyläufig so viele halbe oder auch nur l Zolle gebe«
als ste Triebsteckeu oder Zähne haben müssen.
H. Da das Verhältniß der Halbmesser der Räder und
der eingreiffenden Getriebe dem Verhältnisse der Zahlen -er
Zähne und der Triebstecken gleich ist, so kann man auch sa-
zen, daß am Kad>rwerke im Stande des Gleichgewichts
H»e Kraft am Umfange des ersten Kades sich zur Last
an der letzten Welle verhalte, wie das Product aus dem
Halbmesser dieser Welle in die Zahlen der Triebstecken
der eingreifenden Getriebe zum Produkte aus dem Ke«
belsarme der Kraft in dre Zahlen der Sahne der ergriffe
uen Kader. Wenn z. B.
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die Getriebe ^bjaus^b'j. Triebstccken,
u-j
sB) l'B'l
und Räder <|C J* auö {C' ^ Zähnen bestehen,
IPJ l^J
so ist vermöge der Einrichtung des Räderwerks
L : B — a' • B'
b : C rr b' : C'
c : D - c' : D';
folglich auch a.b.c : B.C.D == a'.b'.c' : B'.C'.D', und
B.C.D B'.C'.D' A.B CD F
NUN ist O---——; folg.
s.b.c a'.b'.c' * " ''' ^ a.b.c.d
A.B'.C'.D'.P
endlich P : Q
sich auch Q
a'.b'.c'.d
a'b'.c'.d : A.B'.C'.D'.
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