Die Kreisbewegung-
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lassen sich nun verschiedene Folgen ableiten als
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g. 23, p : m
4 g
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Kreise verhält sich znr Masse nähmlich zum Gewichte
des umlaufenden Körpers, welches! derselbe an der Erd-
. . ' c 4
ftäche hatte, wee dle Geschwindigkeitshohe — zur
4g
Salfte des Halbmessers des Kreises, worin der Üor-
c*
per umlauft. Ist nun — — Ir, so ist auch p == m 4
4g
Und umgekehrt wenn die CenLralkraft dem Gewichte des Kör
pers gleich ist, so muß die der Tangential- Geschwindigkeit
zugehörige Höhe der Halste des Halbmessers gleich seyn.
11. Aus derselben Gleichung p
rnc
2gr
folgt auch
gp gp
s= V . 2/-), nähmlich aus der Beschleunigung —
rn ni
einer gegebenen Centralkraft, und aus dem Durchmesser ar
des Kreises laßt sich die Geschwindigkeit c berechn n > wel
che man dem Körper nach der Richtung einer Tangente die
ses Kreises beybringen muß, damit er in o-esem Kreis um
laufen könne. Diese Geschwindigkeit ist g'eich der (Qua
dratwurzel aus dem Hroducte der Beschleunigung bei
Centralkraft multipliciert mit dem Durchmesser des
Kreises.
Der Durchmesser der Erde ist beynahe — 40326000
Fuß, und die Beschleunigung der Centratkraft an der
gp g r/i
Erdstache, die Beschleunigung der Schwere — = —•
m >n
"=■ g — 15I Fuß; daraus folgt die Geschwindigkeit
c = 25000 Fuß beynahe, die man eine n schweren Kör
per an der Erdstäche etwa an der Spitze eines der höchsten
Berge