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Die Kreisbewegung.
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wegten sowohl als auch in dem ruhenden Körper ist nichts Fig»
anzutreffen, was einer mechanischen Kra,t gleich sieyt, als
die Undurchdringlichkeit, oder vermöge §.Ly. die Elementar-
Kraft der Materie.
II. Die Ungleichförmige Kreisbewegung.
§. 20 1. /
Wenn auf einen mittelst eines Hebels tut Kreise herum
laufenden Körper während seiner Bewegung immerfort eine
Kraft wirket, welche mit dem Hebelsarme nicht einerley Rich
tung hat, so kann seine Bewegung nicht gleichförmig seyn;
sondern sie ist nach Beschaffenheit der bewegenden Kraft ent
weder eine gle;chförrn g zunehmende, oder eine gleich
förmig abnehmende, oder endlich eine veränderliche Be
wegung ; sie ist folglich in dergleichen Fällen jederzeit un
gleichförmig.
§. 202.
Aufgabe. In dem Puncte B Fig. Y2. des He- 92-
bels CBF, der sich «m C frey drehen läßt, ist eine
kleine körperliche Masse " m befindlich, dte man füv
einen einzigen materiellen Punct ansitzen kann ; eine Lraft
z=p wirket auf solche in B immer senkrecht auf den um
laufenden Hibelsarm; man soll die Umdrehungsbewe-
gung des Hebels bestimmen.
Auflöf Der materielle Punct m am Hebel in B be
schreibe in der Zeit — t einen Kreisbogen = s, und er
lange eine Tangential- G.schwiudigkeit — v, so wird er
indem darauffolgenden Zeit-Elemente ät den Weg )t
zurücklegen, und von der Kraft p einen Zusatz her Geschwin
digkeit äv — erlangen, vermöge §. 56. Aus
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der Geschwindigkeit, und auch aus dem Wege, wclcken der
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