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Vierzehnte Vorlesung.
^S° Moment der Muffe Q — Q'. a % , so wie der Masse P für
62. dieselbe Umlaufsachse des Wellrades — P.^i 9 , weil mau
jede der zwey Massen P, Q am Endpuncte des dazugehö
rigen Hebelsarmes in der Mittellinie des Seiles als einen
materiellen Punct ansehen kann. Es ist demnach vermöge
§. 20Z. II das Differenziale der Winkelgeschwindigkeit
A (P~-f) ~o.cr
des Wellrad.s dco — 2gdt (—77--——r—
PA' 1 ~\~Qu^~Mk
Wird nun ferner die in der Zeit t erlangte Geschwür,
dig keil des Endpunktes am Halbmesser a der Welle, nähm
lich die Geichwindigkeit der hinaufsteigenden Masse — v ge»
y\p—/) — nq
seiet, f, ist ip = M git.
A PP~~f)—oq
zagt .(
Daraus folgt » = -t tA ’ + Q a -^ u 7
vorausgesetzt daß/, p , q, unveränderlich, und dabey für
t = o auch v ~ o sey. Ferner folgt vermöge der For
mel ds — vdt, wenn in eben dieser Zeit t von der Masse
Q der Wog = j- zurückgelegt wird,
— A(p-J)~ a q
■s — ag - { p /1 p_r_Q aB Zj r 'm z ’
Eben so findet man die Geschwindigkeit der herabsim
kenden Masse P nach Verlauf derfeiben Zeit
A\p~f)—aq
v' = 2 Agt . (~
legten Weg s u .
A (P~f)—oq
— ), und den zurückge-
zAgt*
('
-) , wie sol-
P.'i'+Qa’+Mk'
ches auch schon aus §. 163. l. zu ersehen ist.
I. Aus den gefundenen zwey Fundamental - Gleichungen
für die gleichförmig beschleunigte Bewegung der Last Q am
WeUrade, lassen sich noch mehrere Formeln ableiten. Wenn
man nähmlich in der Tabelle §. 41. statt g den Werth
wiC p f) — nq
& — a n ,■ ■—”) setzet, so ist diese Tabelle
'PA4- Qa s -j-Mk-
such hier anwendbar.
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