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Erster Abschnitt. §. 7.
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I
Sinns des Winkels, den die Nadel mit dem Meridian bildet.
Um also die Curve aR zu construiren, werden die Abscissen den Winkeln n
in der vorigen Tabelle und die Ordinateli den Sinus der Winkel a propor
tional genommen. Hieraus folgt, dass die Stromstärken, deren Wirkungen
durch die Curven AR und aR ausgedrückt werden, und die, wenn die Win
dungen im Meridian liegen, die Ablenkungen MP und Mp bervorbringen,
sich wie ein sin a zu einem sin n der obigen Tafel verhalten. Man findet
also das Yerhältniss der zu bestimmenden Stromstärke durch Division des
Sinus der neuen Abscisse durch den Sinus der ersterenum die YerSchiebung
verkleinerten oder vergrösserten Abscisse. In dieser Weise ist die in der
Tabelle enthaltene letzte Colonne berechnet, welche dann die Stromstärke
der Ablenkungen n in der zweiten Colonne angiebt.
Die Fig. 80 stellt den von mir benutzten Multiplicator dar.
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Jtr