Full text: Magnetische Kreise, deren Theorie und Anwendung

Allgemeine Eigenschaften magnetischer Kreise. 
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Bilden wir nun die Theilintegrale, wie oben angegeben. Dazu 
fassen wir erstens den Schlitz in’s Auge, wo 33t = $Qt, folglich 
(vergl. Fig. 15 p. 114) 
E 
(4) ^ t äL==§td = SQ t d=^d. 
Zweitens ist im übrigen, ferromagnetischen Theil des Toroids unter 
Einführung des Mittelwerths der Totalintensität <qY 
a 
(5) J* d L = -$ t (2 tt r, - d) = (2 r t - d) f 
*" E 
worin nun / die Funktion der Gleichung (3 a) bedeutet. Die 
Summe beider Theilintegrale (4) und (5) muss nach dem vorigen 
Paragraphen 31= An In betragen, daher erhalten wir schliesslich 
(I) M = 4 n n 1= ®i d + (2» r, - d)f I = F H (<8,). 
Diese Gleichung stellt die Hopkinson’sche Lösung des Pro 
blems des radial geschlitzten Toroids dar. 
§ 98. Graphische Darstellung. — Kurventransformation. 
In Fig. 25 ist diese Lösung für einen konkreten Fall graphisch 
dargesteht. Vorausgesetzt ist ein Toroid aus derjenigen Eisensorte,
	        
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