Full text: Magnetische Kreise, deren Theorie und Anwendung

Grundzüge der Theorie der starren Magnete. 
71 
oder anders geschrieben 
òr i . i = — %dxdydy = -\- 
& dxdydr 
Der Vergleich dieses Ausdruckes mit dem für d T 1 oder d p zeigt, 
dass das magnetische Potential eines elementaren Endflächenpaares 
unendlich klein von der dritten Ordnung ist, während dasjenige 
der einzelnen Endflächen nur der zweiten Ordnung unendlich kleiner 
Grössen angehört. 
Wenn man von der Endfläche 1 zur Endfläche 4 schreitet 
(vergl. Fig. 11 p. 68), so wächst die Koordinate um —dz; es 
ist daher 
1 
d 
r 
Setzen wir dies in den Ausdruck für öt x , 4 ein, so erhalten wir 
s G.4 = %-^-dxdydz. 
(20) 
In genau gleicher Weise verfahren wir mit den Endflächen 
paaren 2 und 5 (Stärke +_ 3»dy dz) und 3 und 6 (Stärke ± 3«/ dzdx). 
Wir erhalten dann durch Summirung als Werth des vom ganzen 
Parallelepipedon herrührenden magnetischen Potentials im Punkte P 
är=dT x . t + är,. t -\-dT,. 
Setzen wir in diese Gleichung den Ausdruck (20) und die 
ähnlich gebildeten Ausdrücke für ä T 2 . 6 und S 2° 3 . e ein, so kommt 
Um das Gesamtpotential T des starren Magnets in P zu 
finden, muss <3 T über dessen ganze Ausdehnung integrirt werden; 
dies ergibt 
///(
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.