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il!s zukok allein ; Dieweil das aus diesem Polo
außdampffende magnerhischc Wesen / die poros
der Platten bequam findet / in Menge hineinzu
rringen/ und ohne Hmdernüß dadurch sich zu be-
wegen/ wodurch dann das magnechssche Wesen
in grosser Menge sich vereiniget / auch sorglich
kraffttgrrumd/rin neues Eysen mir ihm zu verei- k&m
mgen/welches zuvor nicht geschchen/als man bas
Eyfen dem bloftn Magneth Vorgehalten; Hie^-
auff ist man zu den Gedancken kommen / daß ein
jeder ?slu5 mit einer Eysernen Plärren überdecket
würde / wodurch die Srarcke des Magnerhs so
heffrig vermehret worden/ daß einGrück Magnet/
welches / ehe es bewaffnet worden kaum r. Loth
Eyfen auffgehsben/hernach als es gewaffner war?/
io. oder iZ' mahl mehr auffheben konrs / auch er
liche mahl mehr nach der Girre des Magnerhs»
Die Bewaffnung muß eher geschehen von Eysen
als Srahl/tperlen des Eyfens porr mehr offen/
und also das magnerhischc Wesen viel freyer und
ßärckerdurchrringenkan. Desgleichen ist zu beob
achten/daß die Eyfeme Platten sehr genau auss
die Polos des Magnerhs geleger werden / damit
sie überaü anrühren/ man muß auch ein bleyerne
oder silberne Bixen haben / den Magnerh darin m
feinen KrWen besser zu erhatten. -
Indem das Eysen geschmiedet wird / so legen
sich dessen kleine Theilger / darauß es besiehet/nach
der Länge/ gleich der kleine Nadelen / derohalbm
nehme man die Plärren oder Umbwaffnungalsq/ .
damit die Lange dieser kleinen Thetlger mit ^ '
D 4 dem