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ßch mit dem Eysenzu vereinigen / find nach da
Welk Polos zu richten/ kan sich auch nicht wieder
erholen ;Dieweilen das Feuer dessen Gestalt und
porös alsoverstellet/daß das magnechische Wesen
nicht mehr dardurch kan circèen. Eben dieses
gefchichr an denen Meffernund Mit dem Magneth
bekrässttgcen Nadclen/alfo wann man die durch
den Magnethm mitgetheilte Eigenschafft densel-
bigen nehmen will / solche ein wenig auff Kohlen
glühe;Greichmoh!konnen fie auffs neue mit dem
Magnechen wiederumb bekrasstiger werden / bii»
weilen das Feuer weder die Gestalt noch die poro§
änoerk/sondern allezeit länglich verbletben/undbe-
quem zu des magnechischen Wesens Durchgang
wie Zuvor. ' ^ 'l
Ein mit Knoblauch bestrichener Magneth ver
ehrt feme Tugend mcht-Uad erzehler/
daß ein Magneth keine Würckung habe durch
ein Diamant allein . Die Erfahrung erweiset das
Widerspiel : wie dann auch nicht wahr ist/daß ein
Magneth seine Stärcke einmerckllchcs verliere/
wo er viel betastet wird von einer Weids-Person/
Zeit währender ihrer monatlicher Reinigung.
Op. XXX i.
Don der Veränderung des Mag«
nechs oder Abweichung der Magnech-
Nadel/ und wie solches durch eine Mm
rag-Ltnie kan beobachtet
werden.
O^On derVeränderung des Magneths gcfchichk
Meldung in dem 17. Hauprstück des ersten
Theils/