J (
Daß die
me dem Magnech ßkerch jeye/ und man
auch sagen könne/das Eyftn vereinige sich mit
dem MagN''th/a8ch/emMagneLh vereinige
sich mit dem andern Magselh.
vorgehendem Havptstück die Ey-
^ ^ genschaffk des MagnerhS sich mit dem Eyftn
zu vereinigen/beobachte; worden; Wollen wir an-
zcho m dreftm erforschen / ob genandre Eygem
schaff; wiederkehrrg feye.
Damit man die Erfahrung gewinne / als muß
die Bewegung des MagnechS'erleichrers werden/
Weme man denselben legt in ein'Schissjech / oder
anders leichtes Geschirr von Silber / Kupffer)
Holtz / BauW.RindL / oder ander beliebiges
WetiL nach Proportion der Grösse des Mag-
nekhs i damit er schwimmen könne / wann man
nun diesem freyen schwimmenden Magnekh ein
Messer oder ander Gmck Eyftn oder Stahe! in
gewisser Feme vorhaltet / alßdann wird der
MagnechdasSchjfflein auff dem Wasser fort
treiben /umb sich mit dem gezeigten Eyftn oder
Stahl vereinigen zu können; Bey Wtederho-
8ung dieser Untersuchung wurde dem Magnech/ so
in dem kleinen Gefäß oder Schisslern lage/ein
anderer Magnech vorgehalken/und geschahe gleich
wie mit dem Eyftn oder Stahe!/ dann der im
Schifflein liegende Magnet bewegte sich/ mir dem
vochchaltmen Magnet sich zu vereinigen ;deßgleft
chen legre man in das Gchifflem rinSrück Eyftn/
und