singen Trath / lHechit beyde'kleine Haltet durch
hie löcker C. und O gehen/ henckee dieses schiff-
lejn mit einem Frauen Haar/oder mit einem Sa-
den/so aus einem Alo0 Plat gezogen/ beydem
Ende ^.auss/iN eine Gläfferne oder Crystallene
Glocken P./ damit die Nadel vor dem Wind und
Luffr verwahret ftyc. Wan bedienet sich eines
Frauen-Haars / oder Fadens von Aloe, weil
solche gleich andern Faden oder GeydeN nicht
verdrehet seyn / welche im ausfchindcn die Nadel
ümvrrhch. Diese Gläsieme Glocken stellet man
auff eint Kupfferne oder yöltzerne / so gleich
einer Kugel außgchöler/ und auff der einen Sei
ten ettt Viertel eines Cnculs von 90 Theil abge
theilet fehe/gleichwie bezeichnet wird in der Figur
k. 6: Bestreichet euer Nadel Mit dem Magrmh/
und sie wird auffdiefek Abtheilung bezeichnet / wie
viel solche abwerrs neige.
k ; ; ; . * - - —
Cap. XVI.
Ob dieStärckedes Magncths zu
vermehren/ oder zu vermindern ftye/
und wann solche einmahl vcrlohren/wie-
> derumb sehe zu ersetzen? '
^s>Achdeme erkennet worden/daß der ÄSagnech
^ * seine Würckung dem Ehf-n mittheile / wolte
man schm die Würckung Bann beyde zusammen
gethan würden / welcheS/alS es geschahe) erführe f
man/daß der Magnech / an dessen Getthen des
Poü das Eysen angehenckt wäre i viel schwärer
B 5 " auffv