1' 4= und liegen also in
d zwar in derselben in
AB liegt. Verbindet
akte C, F durch eine
egt auch diese mit den
ben Ebene und ist der
mit der E. 4= ist, folg-
EF als Parallelen zwi-
;leich lang.
von der unbegrenzten
oth BD auf E, so ist
ld EF, liegt mit EF
- Ebene, also auch mit
Ebene, FD liegt mit
ie und BD ~ EF=AC.
gerade Linie mit einer
>t durch die Linie Ehe-
Ei. schneiden, so sind
inien unter einander
eraden Linie +.
Durchschnittslinie mit
immen, so miifste dies
lehen mit welcher die
dies nicht sein kann.
iit jeder Durchschnitts-
idenden Ebenen A ist,
unter einander =p.
ie aus allen Punkten
parallelen geraden L.
3h lang sind, so hat
trallelen Linie in allen
en gleichen Abstand
li zwei Ebenen in einer
und es werden auf
enen Punkten D, H
die in beiden Ebenen
lerlei Seite hingerich-
ie von denselben ein-
sl alle einander gleich.
. 587.
findlichen Normalen FD und JII einan
der 4=
also (nach No. 9) /_CDF= Z.GHJ.
21. Ein solcher durch Normalen in einem
Punkt der Durchschnittslinie zweier Ebe
nen gebildeter Winkel heilst der Nei
gungswinkel der Ebenen, wenn er
von beiden möglichen Nebenwinkeln wie
Z.CDF und CDM der kleinere ist. Ist
der Neigungswinkel zweier Ebenen ein
Rechter, so heifsen die beiden Ebenen
normal, winkelrecht, lothrecht,
perpendiculär auf einander.
22. Wird durch eine auf einer Ebene
normale gerade Linie eine E. gelegt, so
sind beide Ebenen auf einander normal.
Eig. 588.
nd GH normal AB
1 ist CD 4= GH, eben
bene AC auf AB be-
Denn ist die gerade Linie AB in B
auf der Ebene PQ normal, und ist IIS
eine durch AB gelegte E., welche die
PQ in CD schneidet, so ist auch AB auf
CD normal. Errichtet man nun auf CD
in B die in PQ fallende Normale BF, so
ist AB auch normal BF und Z.ABF ist
ein rechter Winkel, und da dieser (nach
No. 21) der Neigungswinkel zwischen bei
den Ebenen ist, so sind dieselben auf
einander normal.
Eben so wird bewiesen, dafs wenn man
in einem Punkt der Durchschnittslinie
zweier auf einander normaler Ebenen PQ
und RS eine lothrechte errichtet, die in
einer der beiden Ebenen liegt, diese loth
rechte auch eine lothrechte auf der an
deren Ebene ist.
23. Ferner wenn 2 E. auf einander
normal stehen und man fällt aus einem
in der einen E. befindlichen Punkt ein
Loth auf die andere E., so liegt dies Loth
mit allen Punkten in der ersten Ebene.
Hieraus folgt wieder, dais wenn zwei
sich schneidende Ebenen beide auf einer
dritten E. normal stehen, auch deren
Durchschnittslinie auf der dritten E. nor
mal steht.
24. Haben zwei Ebenen eine solche
Lage gegen einander, dafs sie sich nir
gend schneiden wie viel man dieselben
auch erweitern mag, so heifsen die Ebenen
parallel, sie sind"»Par all eiebenen.
25. Steht eine gerade L. auf zwei Ebe
nen normal, so sind beide E. 4= mit ein
ander.
Denn sind (Fig. 588) A und B die
Standpunkte der auf den Ebenen UV
und PQ gemeinschaftlichen Normalen AB,
so ziehe in PQ die beliebige gerade Linie
BF und verbinde F mit A, so ist in
dem AABF der ZABF ein Rechter,
folglich ist BAF ein spitzer Winkel.
Es kann also der Punkt F, so weit er
auch von B entfernt ist, kein Punkt
der Ebene UV sein, weil sonst AB auf
dieser Ebene nicht normal wäre, und
da dies von allen in PQ beliebig lie
genden Punkten gilt, so ist UV 4= PQ-
26. Werden 2 parallele Ebenen von
einer dritten geschnitten, so sind auch
deren Durchschnittslinien mit einander
parallel.
Denn da beide Durchschnittslinien in
der schneidenden E. liegen, so können
sie nur in dieser Zusammentreffen; da
sie aber zugleich in beiden parallelen
E. liegen, so treffen sie nirgend zusam
men und sind folglich parallel.
27. Parallele Ebenen sind überall gleich
weit von einander entfernt.
Denn es seien (Fig. 588) von den be
liebigen Punkten A, G der Ebene UV
die Lothe AB, GF gefällt, so sind diese
einander 4=, und liegen beide in der Ebene
AG FR, wenn man die Linien AG und
BF zieht. Es sind also AG und BF4^
und daher ist AB= GF, w'eil diese beiden
Linien Parallelen zwischen Parallelen sind,
und da die Punkte A und G ganz will-
kührliche Punkte sind, so gilt diese Gleich
heit der Lothe zwischen allen anderen
Punkten der beiden Ebenen.
28. Die Ebenen zweier Winkel, deren
Schenkel 4= laufen, sind selbst mit ein
ander parallel.
Denn sind (Fig. 588) die Schenkel A G
und JK, All und JL der ZGAU und
KJL mit einander parallel, UV und PQ
die durch die Winkel gelegten Ebenen,
und man fällt das Loth AB auf PQ, zieht
BF4= JK, BD 4- JL, so sind (nach N0. 9)
diese Linien auch 4-AG und AH. Da
nun Z ABF — R, so ist auch ZPAG — R