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für alle Werthe von x innerhalb A und
B die Zeichenreihen dieselben bleiben.
Setzt man x = 1, so erhält man in dem
obigen Beispiel
X = - 2940 “
X t =+ 1628
X, = + 2974
*s=-?74
X 4 = - 1128
X i = + 120
Die Zeichenwechsel sind also mit denen
für o? = 0 nicht dieselben; man ersieht
auch, dafs es zwischen a? = 0 und x — \
Werthe von x gibt, durch welche X t und
X s zu Null werden.
5. Wird ferner mit einem Werth C für
x die Function = 0, der Werth jedes der
Differenziale aber nicht = 0 so ist, unter
z eine positive Gröfse gedacht, nach der
Taylor’schen Reihe:
f(C+z)=rc+zf’c+ t ^rc+^rc+:.
X s = + 1054274
X 3 = + 92826
X 4 = + 4872
X s = + 120
Es stimmen also
X t = + 878206
X t = + 83322
X A = + 4632
X,=+ 120
die Vorzeichen der
Differenziale mit denen für O7 = ß=100.
Man hat zusammengestellt:
für x— 10, für #=49, für a: = 51, fiiro7 = 100
x=-
= —
= +
= +
X t = -
= +
= +
= +
Xi = -
= +
= +
= +
x i=-
= +
= +
= +
X t = -
= +
= +
= +
*,=+
= +
— +
= +
Setzt man
x — 2
so erhält
man
nc-z)=fc-zf'c+-rc-
Nun ist fC = 0; f’C aber nicht = 0,
folglich ist
f«c+*)=*rc+’jrc+--
f(G- *)=- *rc+ ~ f"c - ~ f»c+....
Nun kann man sich unter z eine so
kleine Gröfse denken, dafs zf’C > ist als
die absolute Summe aller übrigen Glie
der, und es hat sodann
/■(C + z) das Vorzeichen +
f (C—z) das Vorzeichen —
für Werthe von x > C behält also die
Function das Vorzeichen, für Werthe von
x <C wird es geändert und es entsteht
für die Function bei x — A gegen die
bei x — B ein Zeichen Wechsel. Da der
Voraussetzung nach für keinen Werth
von x zwischen A und B eins der Dif
ferenziale = 0 wird, so bleiben nach Satz
4 die Vorzeichen derselben für x = C ± z
dieselben mit denen für x = A und B,
oder mit A allein oder mit B allein, je
nachdem die Vorzeichen der abgeleiteten
Functionen für x = A und B überein
stimmen oder nicht.
In dem Beispiel ist zwischen o? = 10
und 07 = 100 die Wurzel C = 50.
Man hat:
X = + 4992
X, = - 5296
Xi-- 320
A'j = -f 3150
X t =-1488
A s =+ 120
Für 07 = 0 (No 3) hat man 3 Zeichen
wechsel, für 07 = — 2 hat man 4 Zeichen
wechsel, es existirt also eine Wurzel von
X für einen Werth von x zwischen 0 und
- 2 und diese Wurzel ist = — 1. Nimmt
man wieder 2 benachbarte Werthe von
— 1, z. B. — 1,1 und — 0,9 so erhält man
für x — - 1,1
X = + 438
X t = - 1002
Xi = + 1927
X s = + 1859
X i = - 1116
X.=+ 120
für x = — 0,9
X = - 418
X, = - 4065
Xi = + 2192
Xi = + 1585
= - 1356
X s = + 120
und eine Zusammenstellung der Vorzei
chen für A, B, C -f- z und C— z ergibt
für07=0, füro7=-0,9, füro7 = - 1,1, füro7=-2
+
+
+
+
+
für 07 = 51
X = + 6420960
Xi— + 6932828
für x = 49
X = - 5456700
Xi = + 5003516
In beiden Fällen, für die Wurzeln 50
und — 1 ersieht man die Uebereinstim-
mung der Vorzeichen für sämmtliche Dif
ferenziale und die entgegengesetzten Vor
zeichen in der gegebenen Gleichung. Fer
ner ist ersichtlich, dafs die Anzahl der
Zeichenwechsel in den zusammengestell
ten Functionen von x = -j- <» bis nach
07 = — oo hin sich vermehren, oder wie