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Function.
y — fx — j/et 2 + x 2
gibt durch Umformung
x — qx = \/y z — a' 2
Ist eine Function durch eine nach Po
tenzen der Urveränderlichen fortlaufende
Reihe gegeben, so wendet man die un
bestimmten Coefficienten an: die Function
s-f a: 2 4'* 3 + a:4 + '-"
umzukehren hat man y — 1 für x = 0.
Also setzt man
1) 4 +
* = Ä (y- 1) + B (?/ - 1) 2 + C(y - 1)3 + D(y
hieraus hat man
x 2 = Ä 2 (y - l) 2 + 2AB (y - l) 3 + (ß 2 + 2AC) {y - l) 4 + ..
x 3 = -f A 3 {y — l) 3 -f 3A 2 B (y — l) 4 +. .
” 4 ~ + A 4 (y — l) 4 +..
Die Werthe von x, x 2 , x 3 , a; 4 .... in die Function gesetzt und auf 0 redu-
cirt gibt
0 = (A — 1) (y — 1) + (A 2 + B) (y - l) 2 + (C + 2AB+A 3 ) (y - l) 3
+ (DA ß 2 + 2AC + 3A 2 B + A 4 ) (y - l) 4 + (2BC + 2AD + 3AB 2 + A 2 C + A 5 ) (y - l) 5
Hieraus A — 1 = 0
Ä 2 + B - 0
C + 2 AB + A 3 = 0
D + ß 2 + 2 AC+ 3 A 2 ß + A 4 = 0
woraus /1 = 1
ß = - 1
C = + l
D = - 1
mithin die umgekehrte Function
x = (y— !)-(*/ ~1) 2 + (y -l) 3 -(j/-l) 4 +...
Beispiele von Umkehrung transcenden-
ter Functionen durch unbestimmte Coef
ficienten geben die Art. Cosecante, No. 12,
pag. 138; Cosinus, No. 16, pag. 143; Co
sinus versus, No. 4, pag. 146; Cotangente
No. 11, pag. 149.
Functionalgröfse, s. v. w. urvariable
Gröfse, s. u. Function.
Functionalzeichen ist das Zeichen F,
f, <()... für Function vor der Urvariablen
oder mehreren derselben als
Fx-, f (x, s); <( (z, m) ....
Functionenlehre, die Lehre von den
Functionen, Aufstellung des Begriffs, Ein-
theilung derselben, ihre Behandlung und
Umformung; überhaupt die Rechnung mit
Functionen. Der Begriff Function und
die Eintheilung der Functionen ist in
dem Art. Function angegeben, der Un
terschied zwischen der Rechnung mit
Functionen und der Buchstabenrechnung
und Algebra in dem Art. Analysis. Die
Umformung oder Verwandlung einer F.
geschieht vorliegenden Bedürfnissen ent
sprechend; unter diesen ist eine der wich
tigsten, die Umkehrung einer F. in dem
Art. Function gezeigt.
2. Eine gegebene gesonderte alge
braische Function (s. d. Bd I., pag. 44),
die nach Potenzen der Urveränderlichen
geordnet ist, wird nach der Lehre von
den algebraischen Gleichungen in ein
Product verwandelt:
Bd. I., pag. 57 ist die Gleichung auf
gestellt
a: 5 - 4a: 4 -18 6a> 3 + 91 6íc 2 + 4 67 3a:-17160 = 0
Die Wurzeln derselben sind gefunden
-f- 3; —{- 8; -(-11; — 5; — 13
Setzt man den Ausdruck = y statt = 0,
so ist y eine gesonderte algebraische Func
tion und sie ist nach der Lehre von den
algebraischen Gleichungen in das Pro
duct verwandelt
y — {x— 3)(a: — 8)(a; — 11) (a:-(-5) (a:-}-13)
Eben so wird die dort befindliche auf
O reducirte Gleichung als Function von
y genommen:
y — x h — 3a: 4 — 8a: 3 -(- 24a; 2 — 9a: -(- 27
= (a: — 3) (x - 3) (x+ 3) (a;-]/^I)(*+j/^l)
3. Ist die algebraische Function unge
sondert und man will eine gesonderte
zwischen y und x erhalten, so verfährt
man wie- bei der Umkehrung der Func
tion, z. B. die Function (Klügel 2,
pag. 301)
y 3 + 4 ya ,2 _ 5 yt -f 7?/ + 24a: - 3 = 0
Setzt man
y = A A Bx-\- Cx‘ 2 -\-Dx 3 -\-Ex i -\-Fx 5 -{-Gx 6 -\-..
so ist