F unctionenlehre.
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Functionenlehre.
iyx * 2 = 44* 2 + 4 ß* 3 4 4Ca; 4 4- 4D* 5 4- 4E* 6 4-. • • •
5j/* = 54 2 4- 104ß* 4- 5 (ß 2 + 24C) * 2
4-10 (ßC 4- AD) x 3 + 5 (C 2 + 2BD 4- 24E) * 4 4-10 (CD + BE + AF)x 5
4- 5 (ü 2 + 2CE 4- 2BF + 2AG) x 6
ly = 74 4- 7ß* 4- 7C* 2 4- ß* 3 4- 7E* 4 4- 7E* 5 4- IGx 6
24-r - 3 = - 3 4- 24a;
hieraus
1) 4 3 - 54 2 4- 74 - 3 = 0
2) 34 2 ß - 104ß 4- 7ß + 24 = 0
3) 3 (AB* 4- 4 2 C) 4- 4A - 5 (ß 2 4- 2AC) 4- 7C = 0
4) ß 3 + 6/lßC 4- 34 2 ß 4- 4ß — 10 (BC+ AD) + 7ß = 0
5) 3 (ß 2 C 4- 4C 2 + 2ABD 4- 4 2 E) + 4C - 5 (C 2 4- 2BD 4- 2AE) + 7£ = 0
6) 3 (ßC 2 4- ß 2 ß + 2ACD + 2ABE 4- 4 2 £) 4-40-5 (C 2 -f 2BD 4- 24E) + 7E= 0
7) C 3 +6ßCß43/lD 2 4-3ß 2 E4-6/lßE4-3/l 2 G'4-4E-5(ß 2 4-2CE4-2ßß , 4-2^G)4-7G , =:0
u. s. w.
Aus Gleichung 1 ergeben sich für die
3 Wurzeln
4 = 1; /1=1; 4=3
folglich hat man entweder /1 = 1 oder
/1 = 3.
Aus Gleichung 2 ergibt sich
(34 2 — 104 4-7) ß = - 24
für 4 = 1 ist ß = OO ; für 4 = 3 ist ß = — 6
Aus Gleichung 3 ergibt sich, wenn
man 4 = 3 und ß = - 6 setzt:
C = - 39
Aus Gleichung 4 ist nun D = — 408.
Aus Gleichung 5 ist E = — 5325 u. s. w.
Und die gesonderte Function ist
y-3 - 6* - 39a: 2 - 408a; 3 - 5325a: 4 -....
für x — 0 wird y = 3
Statt der ersten Gleichung für 4 er
hält man die Gleichung für y wenn man
in der gegebenen Gleichung x = 0 setzt,
nämlich
y 3 ~ V 4- ly ~ 3 = 0
Man hat also für x — 0 die 3 Werthe
von Functionen ist die Zerlegung eines
Bruchs in 2 oder mehrere Brüche, wenn
dessen Nenner ein Product aus 2 oder
mehreren Factoren ist. Z. B. der Bruch
(3a+6)*—2ab _ (3ab) x — 2 ab
x 3 4- (a — A) * — ab (x -j- a) (x — b)
Der Bruch kann nun in zwei Brüche
zerlegt werden, welche die Factoren des
Nenners zu Nennern haben, deren Zähler
nun zu finden sind. Bezeichnet man die
selben mit A und ß so hat man die
Brüche
x 4- a, x — b
Diese auf gleiche Benennung gebracht gibt
(4 4- B) x - Ab 4- aß
(x -f a) (x — b)
folglich ist
(A -{■ B) x — Ab 4- aß = (3a 4- 6) x — 2ab
Und es kann also nur sein:
(4 -f ß) x = (3a -f b) x
und — 46 4- aß = — 2ab
von y = 4 = 1, 1 und 3.
Setzt man y = 0 so erhält man aus der
gegebenen Gleichung
24* — 3 = 0
woraus * = 4
Also für jeden Werth * > 4 wird y
negativ; für positive Werthe von y mufs
* < 4 sein.
Es läfst sich auch eine Reihe mit ab
steigenden Exponenten von x darstellen
als y = 4*°4- Bx* + Cx* -f . ..
sie führt aber zu irrationalen Gliedern
und macht eine Berechnung höchst lang
wierig.
4. Eine andere Art der Verwandlung
aus 1 ist 4 + ß = 3a 4- 6
Diese mit b multiplicirt, mit Gleichung
2 addirt und entwickelt gibt
woraus man
B =
4 =
ab 4- 6 2
V+T = ‘
3a
folglich
(3a 4- b) x — 2ab _ 3a ^ b
(x a) (x — 6) *4- a * — 6
5. Man kann auch folgendes Verfahren
einschlagen um 4 und ß zu finden.
Aus der Gleichung
4 ^ ß _ (3a 4- b) x — 2ab
x 4- « x — b (* -f a)(x — b)
folgt