Ecke.
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Ecke.
I
;e CS gegen die
e unter allen Win-
er aus S auf der
Linie bildet, und
r ¿BSC> ¿ASC,
ZASD (s. Ebene
ZASD kann also
i SB' gezogen wer-
-- ¿CSB wird, und
1 der Ebene ASB
zogen wird, würde
geben, der gröfser
ist die Ecke voll-
)5.
ler Ecke ABCS die
1 und der der Seite
e ¿BASC gegeben.
C< 90°
C > 90°
C> 180°
nd > 90° sein kann,
n die Kante AS um
SE, zieht EB und
eine Ebene, so ent-
VCES. ln dieser ist
ESC= 180°- ASC
ASC > 90°
ESC <90°
MSC < 90°
ESC = 180°
BSC> 180°
ESC<BSC
r Nebenecke BCES
die ihm anliegende
dem Winkel gegen-
$C> als die anlie-
der erste Fall des
die anliegende Ecke
ich ist es auch die
der Ecke ABCS die
ö und der der Seite
de ¿ABSC gegeben
¿ABSC> 90°
Seite BSC < 90°
Seite BSC + ASC < 180°
Verlängert man nun die Kante AS um
ein Stück SE, construirt wie ad 2, so ist
in der Nebenecke BCES
Z EBSC + Z AB SC = 180°
da nun Z ABSC > 90°
so ist zEBSC <90°
Ferner ist Seite ASC + ESC = 180°
da nun Seite ASC + BSC < 180°
so ist Seite ESC > BSC
Es ist also in der Nebenecke BCES
der ¿EBSC< 90°, die ihm anliegende
Seite BSC ist < 90° und die ihm gegen
überliegende Seite ESC > als die anlie
gende. Folglich ist nach No. 1 des Satzes
nur eine Nebenecke möglich und folg
lich auch nur eine gegebene Ecke.
ad^L In der Ecke ABCS seien die
Seiten BSC und ASC und der der Seite
yl.SC gegenüberliegende Z ABSC gegeben.
¿ABSC >90°
Seite BSC > 90°
Seite ASC < BSC
Verlängert man die Kanten der beiden
Seiten yLS und BS, welche die ihnen ge
meinschaftliche Kante CS einschliefsen
um die beliebigen Stücke SE und SF,
so entsteht eine Nebenecke CEFS.
In dieser ist ¿EFSC + ABSC = 180°
da nun ¿ABSC> 90°
so ist ¿EFSC <90°
ferner ist Seite ESC + ASC = 180°
ebenso FSC +/?SC = 180°
aber Seite yl.SC < BSC
folglich Seite ESC > ESC
In der Nebenecke CEFS ist also der
¿EFSC < 90°, die ihm anliegende Seite
FSC = 180° — BSC ist, da Seite BSC
>90° ist, <90° und die dem Z gegen
überliegende Seite ESC > als die anlie-
ende FSC, folglich ist nach No. 1 des
atzes nur eine Nebenecke und folglich
auch nur eine gegebene Ecke möglich.
15. Sind in 2 dreiseitigen Ecken 2 Sei
ten und ein gegenüberliegender Winkel
eben den Stücken des anderen einzeln
gleich und findet eine der 4 Bedingun
gen des vorigen Satzes statt, so sind die
Ecken entweder gs oder symmetrisch
gleich.
Denn sind die gegebenen Bestimmungs
stücke in beiden Ecken in gleicher An
ordnung neben einander, so sind die
Ecken nach dem vorigen Satz SS, sind
sie in entgegengesetzter Anordnung neben
einander und man construirt von der
einen Ecke die Scheitelecke (No. 8) so
ist diese ihrer zugehörigen Ecke symme
trisch gleich, und da in ihr die Stücke
nun in gleicher Anordnung mit denen
der zweiten Ecke liegen, so ist sie dieser
zweiten Ecke ss, folglich diese zweite
Ecke der ersten symmetrisch gleich.
16. Zwei dreiseitige Ecken sind ent
weder s oder symmetrisch gleich, wenn
eine Seite und die beiden ihr anliegen
den Winkel der einen eben den Stücken
der anderen Ecke einzeln = sind.
Denn sind die gleichen Stücke in bei
den Ecken in einerlei Anordnung, so er
folgt die Congruenz beider durch die
blofse Anschauung wenn man eine Ecke
in die andere legt; ist deren Anordnung
in beiden Ecken entgegengesetzt und man
construirt von einer die Scheitelecke, so
ist diese der zweiten Ecke, diese also
symmetrisch gleich der ersten Ecke.
17. Zwei dreiseitige Ecken sind ent
weder oder symmetrisch gleich wenn
eine Seite ein anliegender und ein ge
genüberliegender Winkel in der einen
Ecke denselben Stücken der anderen Ecke
einzeln gleich sind und w'enn die 4 Be
dingungen des Satzes No. 14 statt finden,
jedoch so, dafs die dortigen Bedingungen
für die Seiten und den Winkel hier für
die Winkel und die Seite gelten.
Nennt man die gegebene Seite a, den
dieser gegenüberliegenden Winkel a, den
ihr anliegenden ß, und man construirt
die Supplementarecken, so sind die ge
gebenen Ecken ©a wenn die Supplemen
tarecken es sind. In den Supplemen
tarecken wird nun der Winkel = 180° - a;
die gegenüberliegende Seite = 180° — «
und die anliegende Seite = 180° — ß.
Ist nun mit No. 14, 1:
a < 90°
ß < 90°
n > ß
so ist in den Supplementarecken
der Z (180° — a) > 90°
die anliegende Seite (180° — ß) > 90°
die gegenüberliegende Seite
180°- n < 180° — ß
Dies sind die Bedingungen No. 14, 4;
folglich sind die Supplementarecken und
mit diesen die gegebenen Ecken 32.
Ist ferner mit No. 14, 2;
a < 90°
ß > 90°
« + /3 > 180°
so ist in den Supplementarecken
der Z080° - a) > 90°
die anliegende Seite 180°— ß<9Q°
und 180° — « + 180° - ß < 180°