sdingungen No. 14
nicht nimmt er-
it auch der übri-
Hülfe der Con-
ulich.
dreiseitigen Ecke
eine Seite, welche
jgenüber liegt, so
Stücke durch Con-
on den gegebenen
nte nimmt; man
ten und einen der
liegenden Winkel
tach No. 23, so er
eilte der verlang-
gebenen Ecke,
en über vier- und
alt man dadurch,
tige Ecken zerlegt,
irystall) sind die
irere Kanten, oder
re Flächen zusam-
werden nach der
den Flächen oder
heifsen 3 flächig,
3kantig, 4kantig
affenheit der Kan-
diesen gebildeten
trisch und irregu-
h genannt.
sind solche, die
inten gebildet wor
in der E. zusam-
gleiche Neigungs
haben.
ken sind solche,
n zweierlei Gröfse
eihe nach mit ein-
echseln.
nsymmetrische
die weder regulär
d, die also entwe
ichen Kanten ge-
«venn die gleichen
iter sind, mit den
ifsig abwechseln,
einander gleich,
gende Kanten in
sind, sonst u n -
u Krystall unter-
deren Lage: die
i Endpunkten der
nScheitelecken
übrigen Seiten-
fung für richtige Addition. Das in dem die Zahl 11. Es sei die Zahl
Art. Addition No. 4 angegebene Yer- ...fedcba
fahren beruht auf einer Eigenschaft des eine dekadisch geschriebene Zahl so ist
dekadischen Systems in Beziehung auf dieselbe =
<x+ 10 6 + 100c + 1000d+ 10000e + 100000f + ....
und diese ist zu schreiben
a+(ll —l)6 + (ll-9 + l)c + (ll -91 —l)rf+(ll-909+l)e-Kll •9091-1)/’+...
- a -6 + c-+ e -/■+...+ 11 (6 + 9c + 91 rf+909e+ 9091 f+...)
die in der Klammer stehende Gröfse ist noch zu zerlegen in
6 - c + d - e + /•+.... + 10 c + 90 d + 910 e + 9090/• + ....
und die Zahl ...fedcba —
a-b + c -d+e-f+...+ \Ub-c + d-e + f+...) + n(l0c + 90d + 9\0e+9090f+...)
s. v. w. achter
Probe oder Prü-
Betrachtet man nun diese Zahl als die
Summe mehrerer Summanden, so findet
in jedem einzelnen Summand dasselbe
Gesetz dieser Zerlegung statt. Es kom
men also für die Probe nur die Differen
zen der Ziffern in Betracht, und wenn
die Addition richtig ausgeführt ist, so
müssen die Differenzen zwischen den
Summen der geraden und ungeraden
Stellenziffern in den Summanden mit den
in der Summe übereinstimmen, wenn
beide Differenzen kleiner als 11 sind.
Ist aber die eine oder sind beide Diffe
renzen gröfser als 11, so gehören in die
erste Klammergröfse 11 {b-c-fd—e-ff— ...)
noch eine oder mehrere Einheiten, und
die Gleichheit beider Differenzen findet
erst statt, wenn von denselben die Zahl
11 so oft sie darin enthalten ist, abge
zogen wird. Es ist aber aus der Ueber-
einstimmung der Differenzen bei dieser
übrigens weitläufigen Probe ein sicherer
Rückschlufs auf die Richtigkeit der Rech
nung nicht zu machen, denn es können
Rechnungsfehler für die Uebereinstim-
mung der Differenzen sich mit einander
verbinden.
Einaxige Form der Krystalle s. u. Axen
der Krystalle am Schliffs.
Einer sind in jedem Zahlensystem die
ersten mit einzelnen Ziffern zu schrei
benden Zahlen von Eins bis zur Grund
zahl des Systems, welche die Einheit der
zweiten Zahlenklasse ausmacht und mit
der Ziffer 1 und dem Nullzeichen dahin
ter geschrieben wird. In unserm deka
dischen System sind 1, 2, .. bis 9 die
Einer.
Einfacher Bruch s. u. Bruch No. 2.
Einfache Form hat ein Krystall, wenn
dieser von lauter gleichnamigen Flächen
gebildet wird, wie z. B. das Hexaeder
Band I, Fig. 135, pag. 256, dessen Flä
chen aus 6 Quadraten bestehen. Ein
Krystall, dessen Flächen unter sich un
gleichnamig sind hat eine zusammen
gesetzte Form, ist eine Combina
tion, wie die Combination des Hexae
ders und Octaeders, Band II, Fig. 301,
pag. 36, die C. der quadratischen Säule
und des Octaeders Fig. 303.
Es ist übrigens zu merken, dafs wenn
auch zu einer einfachen Form lauter
gleichnamige Flächen, d. h. lauter con-
gruente Begrenzungsebenen gehören, den
noch Ecken und Kanten ungleich sein
können wie z. B. bei dem Didodekaeder
Fig. 558, pag. 254, und dafs die einfachen
Formen der Krystallographie nur selten
mit den regulären Körpern der Geome
trie übereinstimmen.
Einfallsebene (Dioptrik) ist die bei der
Brechung der Lichtstrahlen (s. d. und
Ablenkung des Lichtstrahls) durch den
einfallenden Lichtstrahl und das Einfalls-
loth gelegte Ebene.
Einfallsloth, Einfallspunkt s. u. Bre
chung der Lichtstrahlen, No. 2, A.
Einfallssinus ist der Sinus des Ein
fallswinkels bei Brechung der Licht
strahlen.
Einfallswinkel
Lichtstrahls No. 1.
u. Ablenkung des
Eingebildete Gröfsen, imaginäre, un
mögliche Grölsen sind Gröfsen, die nur
in der Einbildung existiren, die nur der
mathematischen Form nach vorhanden
sind, indem «ie mit wirklichen Grö
fsen einerlei Form annehmen können.
Z. B. ]/ — 1, welche nicht möglich ist,
weil keine Zahl mit sich selbst multipli-
cirt = — 1 werden kann, die aber mit
)/ + 1, welche eine wirkliche Gröfse ist,
einerlei Form hat.