Hyperbel.
273 Hyperbel.
23. Multiplicirt man Zähler und Nen
ner in
log . gj/_+ c + x ) _ ay + c (« + x)
° ac
so entsteht
c 2 (a + ar) 2 — a 2 y 2
ac [c (rt + x) — ay]
Schreibt man für (a + x) 2 den Werth
u“ y so hat man den Zähler
r 2 u 2 — ß 2 i/ 2 — c 2 m 2 — ß 2 • T-ö (w 2 — « 2 ) = a 2 c 2
Folglich nach Formel 69
Eben&DEZ V = \ac log • —
(70)
Mithin hat man den log in 65
Setzt man in Formel 70 für v den
e 2
Werth aus Formel 60 = { • — so hat man
noch
EbeneDEZV = %ac log • —
27. Es ist a — e cos d
c — e sin J (s. No. 16)
(71)
%
= log
ac [c(«-t-:r) — ay] c (at + x) — ay
hieraus
Mithin
und
Ebene MDE = ±ac ln
£ac = %e 2 sind •cosS=^e 2 sin 2(1
2z
Ebene DEZV = ^e 2 sin 2d• Zog-
(72)
(66)
Bei der gleichseitigen Hyperbel
c{a-\- x) — ay
24. Ist (Fig. 719) ß der Brennpunkt, ^ = •
also MB = e, und denkt man sich zu /1 Man hat demnach für diese
die Ordinate DG und die Linie DM -wie
Fig. 718,
so ist A MDB — Sect. MDE = Ebene EDB
oder
ay -f c (n+.-r))
Ebene DEZV■
l 2 7 2z
|e 2 log —
(73)
Ebene EDB — \ey—\acln
ac
ac
(67)
Diese Eigenschaft der gleichseitigen
Hyperbel, dafs die Ebenen zwischen der
Asymptote und der hyperbolischen Linie
nur durch den natürlichen Logarithmus
der Abscissen und die Excentricität der
Hyperbel als Constante bestimmt werden
ist der Grund, dafs die natürlichen
Logarithmen auch hyperbolische
Logarithmen genannt werden.
28. Es sei Z die eine, z eine zweite
von M aus auf die Asymptote genom-
&MDV:&MEZ = DVxMV=EZxMZ mene AbsClsse ’ so lst jj er Flachenraum
woraus &MDV = & MEZ (68) für die erste = ¿e 2 ln —
beides von Ebene MEDV = MEDV ( e
bleibt Ebene MDE = Ebene DEZV (69) für die zweite =e 2 ln ‘~
26. Diese Ebene ÖEZ V läfst sich auch , T ,. , . e
durch die Linien DF = t und MV = z ( * er Unterschied ist
(s. Formel 60) ausdrücken: — ' e~(
Es ist nämlich 4 \
= \eii — kac ln —; 7 1
c(a-\-x)—ay)
25. Aus No. 18 hat man
DVxMV=EZxMZ
Da nun in den beiden Dreiecken MDV
und MEZ die Winkel bei V und Z ein
ander gleich, sind so ist
ln — - ln —)
e e )
) = ¿e 2 ln
Z
(74)
oder
woraus
Nun ist
DU=GU-y=
GU : GM = EN : EM
GU : a -f x = c : a
GU = — (a + x)
(a+x)-y =
Da nun zugleich
DU :DV=EN :EZ
oder DU : v = c : 4e
Ist demnach das Verhältnifs Z : z als
eine constante Grölse gegeben, so ist
2
auch ln— constant und die Unter-
z
schiede je zweier Flächenräume
_ c(a-\-x)-ay für dasselbe Verhältnifs zweier
beliebiger Abscissen sind einan
der gleich.
29. Besti mmu n g der Umdrehu ngs-
flächen.
so ist DU = — = a l
e a
Hiermit Formel 66 verbunden gibt
Ebene MDE = 4 ac loa • —
a 2v
Bd. II., pag. 194 steht die allgemeine
Formel für rechtwinklige Coordinaten
F = 2n fy]/
1 +
0
+ C
Legt man Formel 15 zu Grunde
III.
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