gkeit.
der Quadrant
sdrehte E. ist
nterschied zwi-
es Erdaequators
trch den Aequa-
Erdabplattung
ilattu n g^.
SWinkel s. v. w.
’laneten. Man
ter den Winkel
1 dem -wahren
Erde als Schei-
ganz besonders
ne und der auf
reitenbogen) re-
i mit der Erde
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feckige Zahlen,
zahlen deren zu
1 das Eilfeck ist.
s. aus den Art.:
kagonalzahl.
}, aus welchen
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hen Zahlen 9,
9;
zenreihe
oder schief auf-
Aus den 4 Art.
vor, dafs unter
verstanden wird,
rper in irgend
n der Regel die
Sowie nun dem
igeschwindigkeit
t ist, mit wel-
so ist Endge-
nit der die
wegung ist die
hwindigkeit und
Endgeschwindigkeit. 53
Entgegengesetzte Gröfsen.
leich jeder innerhalb der Bewegung statt
abenden Geschwindigkeit.
Eine verzögerte Bewegung kann so
lange fortgesetzt werden bis die E. = 0
wird.
Bei beschleunigter Bewegung ist da
gegen die E. eine ideelle Gröfse. Hat
nämlich der Körper t Secunden lang sich
bewegt, so ist die zu Ende der <ten Se-
cunde erlangte oder die nach t Secunden
stattfindende E. derjenige Weg, den der
Körper in der folgenden (< + l)ten Se
cunde zurücklegen w'ürde wenn er bei
Beginn dieser (t + l)ten Secunde mit der
erlangten Geschwindigkeit noch eine Se
cunde lang gleichförmig sich fort
bewegte. Der Art „Beschleunigung“
No. 3 gibt bei der Anfangsgeschwindig
keit = 0 diesen Weg als E. nach Ver
lauf von t Secunden an = 2Gl\ der wirk
liche Weg in der (t + l)ten Secunde ist
= 2G’f + G; man erhält also die E. einer
gleichförmigen Bewegung, wenn man von
dem Wege der folgenden Secunde die
Beschleunigung abzieht.
Fängt die beschleunigte Bewegung mit
der (Anfangs-) Geschwindigkeit = c an,
so ist nach Bd. I., pag. 355, Formel 8
die E. = C = c + 2Gt; und dieser Weg
würde in der folgenden (i + l)ten Se
cunde durchlaufen werden, wenn mit dem
Ende der (ten Secunde die Beschleuni
gung G zu wirken aufhörte.
Ist die Beschleunigung negativ, ist sie
Verzögerung, beginnt die Bewegung mit
der Geschwindigkeit C und wird nach
Verlauf von i Secunden, wo die Ruhe noch
nicht eingetreten ist, nach der E. gefragt,
so ist diese ebenfalls der Weg, der in
der folgenden Secunde gleichförmig zu
rückgelegt werden würde, wenn also die
Verzögerung während dieser Secunde zu
wirken aufhörte.
Der Weg in den ersten F Secunden ist
= CT - GT 2
der Weg in den ersten (7+1) Secunden ist
= C(T+\)-G(T+l)‘ i
folglich der Weg in der (T+l)ten Secunde
= C—2GT—G
Wird nun von diesem wirklichen Wege
die Verzögerung (— G) fortgenommen, so
bleibt der gleichförmig durchlaufene (grö-
l’sere) Weg, d. h. die E. nach T Secun
den = C — 2GT.
Bei der ungleich veränderlichen Be
wegung (s. diesen Art.: Bd. I., pag. 356)
findet derselbe Begriff von E. statt.
Endkanten in einem Krystall sind die
Kanten, welche den Endecken zulaufen;
die übrigen Kanten heifsen Seiten-
kanten.
Endlich ist dem Wortlaut alles was
ein Ende hat. In der Mathematik hin
gegen kann der Begriff endlich nicht
wortgetreu genommen werden, weil sonst
jede geschlossene Curve nicht endlich
also unendlich sein würde. Unter end
lich versteht man daher jede Gröfse,
welche sich in einer bestimmten Anzahl
von ihr gleichartigen Einheiten angeben
läfst. Kreislinien, Ellipsen, Kugelober
flächen u. s. w. sind en dliehe Gröfsen.
Die Parabel ist nicht endlich, weil deren
mögliche Länge in einer Anzahl von
Längeneinheiten nicht auszusprechen ist.
Jede Zahl rational und irrational ist
endlich, weil ihr eine Einheit zu Grunde
liegt, die eine bestimmte Anzahl mal sie
begreift. Eine unendliche steigende arith
metische oder geometrische Reihe ist so
wohl in Anzahl der Glieder als in dem
Werth unendlich; ist die Reihe abneh
mend, so ist sie nur in der Anzahl ihrer
Glieder unendlich in ihrem Werthe da
gegen eine endliche Gröfse.
Enneadisches Zahlensystem, neunthei-
liges System, in welchem die Neun (9)
als Ziffer fehlt und als kleinste zweiziffrige
Zahl mit 10 bezeichnet wird (vergl. dode-
kadisches Zahlensystem).
Enneagon, s. v. w. neunseitige Figur,
N e u n e c k.
Enneagonalzahlen, neuneckige Zahlen
(s. Endekagonalzahlen) haben das Neuneck
zum Constructionspolygon; arithmetisch
entsteht die Reihe folgender Art:
7; 7; 7; 7
1;’ 1 + 7; 1 + 2.7; 1+3-7; 1 + (n— 1)7
hieraus die Enneagonalzahlen
1; 2 + 7; 3 + 3-7; 4 + 6-7 |«(7n-5)
oder
1; 9; 24; 46;
Enteckung (Kryst) ist die Fortnahme
einer Ecke mittelst einer durch die diese
Ecke bildenden Kanten hindurch geleg
ten Fläche. Man denkt sich dieselbe an
einem Krystall vorgenommen, wenn man
die combinirte Form desselben aus einer
einfacheren Form ableiten will. Ein Bei
spiel hiervon gibt Bd. II., pag. 36 und
37, Fig. 301 und 302, wo das Octaeder
als durch fortgesetzte Enteckung des
Hexaeders entstanden gedacht wird. Vergl.
„ Ast u mp fungs flächen.“
Entfernung, s. v. w. Abstand.
Entgegengesetzte Gröfsen. In allen