2'.l — 1
vier Glei-
und ent-
ormeln:
(1)
(2)
(3)
(4)
Glei-
m Glei-
diesen Werth eingesetzt und reducirt gibt
. , a b + c a
— sir — + sm“ - -
,ß + y
J+r
cos* —
,i« 2 Ö
2
b+c
ß-y
2 2
oder diese Gleichung in Producte ver
wandelt:
sin \(b + e) • sin j« = cos \(ß — y) sin 4-a
Uni die zweite Gaufs’sche Glei
chung zu finden, verbinde man Glei
chung 1 mit 4, so ist
2 a 2 « . «ß Y
cos- —- cos* —— sin* ———
2 2 2 sin b • sm c
2 2 2
woraus
cos 4(6 4- c) • sin 6« = sin \{ß + y) cos
Um die vierte Gaufs’sche Glei
chung zu finden, verbinde man Glei
chung 1 mit 3, nämlich
. , a n 2 ß + y
sin“ — sin- —— cos““ ——
12 ¥
b-c
sin b • sin c
sinß • sin y
. „ « . a . , b — c sin ß • sin y
sm* — sin 4 —— sm* o '
hieraus erhält man bei der Verwandlung
wie ad 1
... a . „ 6 — c
sin- —— stir ^ ■ sm- —-
t) • t
PS* — — snv
2
. 6 — c
ß-y
2 ‘
. ß-y
oder
sin f (6 — c) • cos 4« = sin 4 (/3 — ;0 • sin 4a
Um die dritte Gaufs’sche Glei
chung zu finden, verbinde man Glei
chung 2 mit 3, so ist
• o « -2 « .„„2 ß + V
COS 4
. , ~ „6 -f c sinß • sin y
2 -*tn*y+iin 2 —
Bei demselben Verfahren wie ad 1 und
2 erhält man
2 2
Bei demselben Verfahren wie ad 1 bis
3 erhält man
cos 4(6 — c) cos 4« — sin (ß — y) • cos \a
Kugelgewölbe wird bisweilen das Kup
pelgewölbe genannt.
Kugelhaufen. Die (in Haufen) gesetz
ten Kugeln haben die Form
A. von dreiseitigen Pyramiden.
Die Anzahl S der Kugeln wird ausge
drückt durch die Reihe der Trigonal
zahlen. Die Anzahl der Lagen über
einander gibt die Anzahl der Glieder; die
oberste Lage ist eine einzige Kugel, dem
nach ist die Formel für die Reihe der
Glieder
n (n + 1) ~,.. .
1+3 + 6 +10.... + Stuck
die Summen von 1, 2, 3 .... n Lagen sind
1; 4; 10; 20; ..... Stück
B. von vierseitigen Pyramiden.
Die Lagen sind:
1+4 + 9+16 + 25 n 2
die Summen von 1, 2, 3 ... » Lagen
, , .. »(«+l)(2n + l)
1; o; 14; 30; .... i > g —g-
C. von dreiseitigen Prismen mit schräg
ansteigenden dreiseitigen Endflächen.
Wenn in der obersten einfachen Reihe
m Kugeln liegen, dann enthalten die
Reihen:
m + 2 (m + 1) + 3 (in + 2) + 4 (m + 3) + n (in + n — 1)
Die Summen der Kugeln in 1, 2, 3, ....n Lagen ist
»i; 3m + 2; 6/11 + 8; 10mi + 20; jn (n +1) (3m+2n — 2)
Kugeloberfläche, s. u. „Kugel“, 2. sers entsteht, also Fig. 793 der Körper,
Kugelschale ist der Körper, welcher welcher durch die Umdrehung des Ab-
zurückbleibt, wenn man von einer kör- Schnitts EbL um HJ hervorgeht,
perlichen Zone den Kegel fortnimmt, der Nach dem Art. „Kugel“, N0. 26 ist
durch die Umdrehung der Sehne um den die körperliche Zone von der Höhe JH,
die Höhe bildenden Theil des Durchmes-
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