Oelmülile.
Fig. 857.
= fgy№ • 9a; = fd) 3
Für x — a ist das Moment = 0, in
dem das Stück des Schlägelarms, wel
ches in der Welle sitzt, zu letzterer
gerechnet wird.
Also fgy~+C = 0
also
3
Const. =
1. Des Schlägels. Wenn man an
nimmt, dafs die ganze Masse des Schlä
gels von 139,71 Pfund im Schwerpunkt
desselben vereint ist, so hat man
(| + 14f + ^) 2 139,71 = 34840,43 Pfund
welche Masse in dem Abstande von 1
Fufs von dem Mittelpunkt der Welle ab,
sich mit derselben Geschwindigkeit be
wegen würde, als die Masse von 139,71
Pfund im Abstande von (f + 14] + / T ) Fufs.
2. Des Schlägelarms. Dessen Quer
schnitt sei f und die ganze Masse sei in
der Mittellinie vereinigt, so dafs der Schlä
gelarm als eine schwere Stange anzuse
hen ist. Ist n'uu der Abstand eines be
liebigen Punktes des Schlägelarms von
der Schlägelwelle = x, so ist der Inhalt
von der Höhe 9a? = /9a;, also des Gewichts
Fig. 858.
mithin das vollständige Moment
die Länge des Arms
und für x = b oder die ganze Länge
des Hebelsarmes ist daher das Moment
/63 — fl 3v
der Trägheit = fgy ^—-—J. Nun ist f
= T V X iV = tVt DFufs; y = 66 Pfund, g
— 0,755 = (spec. Gewicht) ¿ = 9 Zoll+ 14
Fufs 9 Zoll+ 7 Zoll = lßj‘2 Fufs, a = \ Fufs,
also fgy g—) = 23512,37 Pfund.
3. Der Schlägelscheere. Dazu kann
man wieder die eben gefundene Formel
anwenden. Nun ist aber f- i s y • ^ = A,
y = 66, g = 0,755; b = 64 Fufs + | Fufs =
7f Fufs; a = -] Fufs.
Also fgy (^y^) = 878,13 Pfund.
4. Der Zugarme. Da hier /=i s 2 -
= fdx gy, mithin das Moment der Träg
heit = x*fdx gy, mithin das Moment des
Schlägelarms von der Länge x
= 3 5 6 DFufs, y = 66, g = 0,755 ; b = 5} + |
= 6£ Fufs, a = | Fufs,
so ist fgy —s~~) = Pfund
5. Der Schlägelschiene. Es sei
dh — x, hi= dx, dg = a, dv — b, /_cdA = g.
Nimmt man in der Schiene AB einen
beliebigen Punkt n an, so ist die diesem
Punkt zugehörige Ordinate nh = x lg g
und wenn dh = x und hi = nr = dx wächst,
so ist 9a; sec g = nk,
also x 2 tg g 2 • f • 9a; sec g gy = dem Mo
mente der Trägheit der Schlägelschiene
von der Länge dx sec g.
Mithin fgy sec g • lg g 2 fx 2 dx + C
= fgy sec g
= dem Momente von
Schiene — mn.
Für x = dg = a ist aber
o« 3
fgy sec g • tg p 2 — +C = 0
also C = — fgy • sec g