also
und
= 2P(sin o db cos a tg r) cos x — 2P
sin a ± ¡u cos a
7. Die Resultate des Gleichgewichts
durch u ausgedrückt, werden unmittelbar
folgender Art gefunden. Es sei, Fig. 735,
ABC der mittlere normale Querschnitt
des Keils, DC die den Winkel an der
Spitze halbirende Mittellinie, auf diese
wirke die Kraft V und die beiden glei
chen Widerstände P wirken unter dem
Z_ß mit DC.
Bezeichnet man den von jedem Wi
derstande P auf jede Seite ausgeübten
Normaldruck mit N, so äufsern die ein
ander berührenden Flächen eine Reibung
uN, welche längs der Seiten des Kegels
ais Hindernifs wirkt.
Soll nun das Gleichgewicht so bestimmt
werden, dafs die geringste Vermehrung
Fig. 735.
man ihre Mittelkraft FG=Q, so ist Q
= 2 • EF sin FEE' = 21V sin a, die Reibun
gen betragen zusammen EE' — 2uEF cos «
= 2u. N cos «,
mithin ist V = 2 (sin ct-\- f-icos a) N
Um N mit P zu vergleichen hat man
dem nach PE gerichteten Widerstande
entgegen den Normaldruck N gegen P
in E nach der Richtung FE, welcher aus
der nach DC wirkenden Kraft V sich zer
legt.
Diesem Normaldruck N entgegen wirkt
nach der Richtung AC die zwischen
den Berührungsflächen der Keilseiten und
den von P angetriebenen Vorlagon ent
stehende Reibung fjDI. Reducirt man die
Kraft und die Reibung fiN auf die Rich
tung von P, so mufs die algebraische
Summe der beiden reducirten Wirkun
gen + P — 0 sein.
Also N cos PEN-fiNcos PEA - P = 0
oder N sin (ß — «)'— fxN cos (ß — «) - P— 0
P
woraus N = —tt r TT ;
sm (ß — a) — (*■ cos (ß — r<)
Diesen Werth in den obigen Ausdruck
für V gesetzt, gibt
V=2 P
sin a 4-1u cos a
von V eine Fortbewegung des, Keils zur
Folge hat, so mufs V im Gleichgewicht
sein mit den Normalpressungen N, den
die Seiten des Kegels von den Wider
ständen erleiden und mit den seine Be
wegung in der Richtung DC hindernden
nach CA und CB gerichteten Reibungen
/uN. D. h. Die Normalpressungen und
die Reibungshindernisse müssen eine nach
CD gerichtete der V gleiche Mittelkraft
geben.
Nun bilden die Normalpressungen EF
= N mit DC den Z EFC = 90° — «. Setzt
Sin (ß — «) — (U cos (ß — «)
8. Dieser Ausdruck ist derjenige Werth
von V, dessen geringste Vermehrung eine
Aufhebung des Gleichgewichts zur Folge
hat, indem dann der Keil vorwärts ge
trieben wird. Der Ausdruck verwandelt
sich unmittelbar in den für dasjenige V,
welches als Minimum bei der geringsten
Verminderung das Rückgleiten des Keils
zur Folge hat, wenn man /u subtractiv
nimmt, wie dies No. 2 für t auseinander
gesetzt ist, man hat also
F' = 2 P T
sm n — ¡U cos a
sm (ß — k) + u cos (ß — a)
Keilzahlen werden bisweilen diejenigen
Zahlen genannt, welche ein Product aus
3 ungleichen Zahlen sind als 5x6x7=210.
Kennzahl gebräuchlicher Kennziffer, s.
„Characteristik Kennzahl ist je
denfalls entsprechender, denn es kann
die Characteristik eine aus zwei oder meh
reren Ziffern bestehende Zahl sein.