Kiepert, Gurren, deren Bogen ein elliptisches Integral ist.
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(13.) = (M_1) 'f© +
(»—'1)^-1 (y)
Es sei nun 2 a/ die kleinste rein imaginäre Periode, dann ist
2p m' 2pv' o_, ^
® = 2iU “
w -i c = ,/«/ - ,ua/-1 .
2 n ‘ *
Dies giebt, wenn ¿c eine gerade Zahl ist,
oder
u« n-r©
Cf' _ 2pg’
n
^-(t)
tf»—1) 'UL-iI-tt )
Da nun aber nach Gleichung (7 6 .)
sein soll, so muss
2ut]' ~ o' f v\
tc = ^ ==2 TV2'^
(15.) V»Ui(D = 0
sein.
Die Voraussetzung, dass ,« gerade ist, können wir stets erfüllen,
indem wir in
2[aco’ 4p (o f
v n 2n ’
w statt 2rc setzen.
In der soeben genannten Abhandlung habe ich gezeigt, dass, wenn
C n ein constanter Factor ist,
pu
<p"u .
V'nW = C n
p"u
p"u .
. #? (n) u
u
#/ n) u .
ist, und daraus folgt
auvil n
Ordnung und der Raumcurven dritter Ordnung
als Erzeugnisse projectivischer Gebilde. Nach
Jakob Steiners Principien auf synthetischem
Wege abgeleitet. Leipzig, Teubner, 1880. 720 S.
gr. 8°. M. 16.
Jakob Steiner sagt in der Vorrede zu seinem
Hauptwerke „Systematische Entwickelung der Ab
hängigkeit geometrischer Gestalten” (Berlin i832), dass
‘«sperr in .Breslau.
Gründlichkeit und mit demTZwecKe einspi cuuaiucr
Vollständigkeit zu einem organischen Ganzen zu
sammengestellt, sodass das mathematische Publikum
dem geschätzten Herrn Verf. zu aufrichtigem Danke
für sein” schätzbares Werk verpflichtet ist.
An diesen Dank sei noch die Bitte geknüpft,
dass Herr Sch. dem vorliegenden Buche noch manche
Fortsetzung folgen lasse.
Hannover. L. Kiepert.