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iSM
Vn-l(«) = C n _!
£? (w 2) m
u p^u
p Cn ~ v u
p (w-1) W
$? (2w 6) w
^(2«-4) M
Dabei ist, weil wir ,« gerade angenommen haben, = ) eine
Wurzel der Gleichung
'»/'»(«) = 0.
Wir haben daher aus den beiden Gleichungen
Vn = 0 und V',-i = 0
die Grösse p zu eliminiren, um den Werth des Moduls zu finden.
Eine Vereinfachung dieser beiden Gleichungen ergiebt sich daraus, dass
, -Vn-*(u)y n (u)
l»(*-l)«-p« = (»— = —vEIw
ist, also
Daher können wir die Bedingungen ip n = 0? VV-i = 0 ersetzen durch
(16.) vCi = 0, V'l-1 = 0.
Schliesslich haben wir noch zu untersuchen, welche Werthe u annehmen
darf. Aus der Gleichung
o(n+2üj') =
folgt, dass sich
/ 3fi(o’\
_ o(u + 3ai) wu _ g V* 2n ) e
x\iy — c avo ( u _ e c / o<u'\
M“+ar)
nur um einen constanten Factor ändert, wenn wir ,u + 4/* statt ,« setzen.
Setzen wir — u statt //, so geht x + iy in x—iy über, folglich sind
alle Werthe von /u, die von einander verschiedene Resultate liefern, erschöpft,
wenn wir setzen
n = 2, 4, . . . 2n-2.
Natürlich können hierbei diejenigen Werthe von a fortgelassen werden, die,
abgesehen von einem Factor 2, mit n noch andere Factoren gemeinschaft
lich haben, weil diese Fälle auf einfachere zurückführbar sind.
310 Kiepert, Curren, deren Bogen ein elliptisches Integral ist.